Die Uhrenfachhandelsmarke Alpina kann auf eine 140-jährige Geschichte zurückblicken. Gefeiert wird das mit vier neuen Modellen der Alpiner Extreme, zwei neuen Modellen der Alpiner Extreme Automatic und ebenfalls zwei neuen Versionen der Alpiner Extreme Regulator Automatic – jedes Modell in limitierter Version von 888 Stück. Deutschlands Managing Director Markus Rettig wünscht sich vom Fachhandel, offen für Neues zu bleiben und Alpina als Alternative zu anderen Marken zu sehen, die sich zunehmend in eigene Stores verabschieden.

Alpina-Uhren stehen für „Swiss Made“ und Präzision an Land, zu Wasser und in der Luft. Im Jubiläumsjahr liegt der Fokus auf traditionellen, mechanischen Uhren mit markanter Optik und Alltagstauglichkeit.

Neue Modelle im Jubiläumsjahr

Das Jubiläumsjahr soll gefeiert werden – ist man sich bei Alpina der großen Uhrmachertradition bewusst. Mit der erstmaligen Teilnahme an der Uhrenmesse „Watches and Wonders“ in Genf wurde der Auftakt zu einer Reihe von Feierlichkeiten gelegt. Um diesem Jubiläum gerecht zu werden, erweitert Alpina die erfolgreiche Alpiner Extreme-Serie, die 2022 neu aufgelegt wurde, um vier neue Ausführungen. Drei davon sind mit einem integrierten Edelstahl-Armband ausgestattet, das durch seine besondere Form mit einem langen, stark gestreckten zentralen Querglied für viel Beweglichkeit und Komfort sorgt.

Alpiner Extreme Regulator Automatic: Jubiläumsedition, limitiert auf 888 Stück, Edelstahl, Kautschukarmband, ø 41 mm, 2.150 Euro // Startimer Pilot Quartz Chronograph: Edelstahlgehäuse, Chronograph, Großdatum, 10 ATM, Kalbslederarmband, ø 41 mm, 950 Euro // Seastrong Diver 300 Heritage: Automatikwerk AL-520, Edelstahl, 30 ATM, Kautschukarmband, ø 42 mm, 1.495 Euro

Alpiner Quarz-Chronograph: Edelstahl, 10 ATM, ø 42 mm, 1.150 Euro // Alpiner Extreme Automatic: 38 h Gangreserve, Datumsanzeige, Edelstahl, Zifferblatt mit Dreicksmuster, schwarzes Kautschukband, ø 41 mm, 1.595 Euro // Startimer Pilot Automatic: 38 h Gangreserve, Datumsanzeige, Edelstahl, ø 41 mm, 1.195 Euro

Alpina bleibt dem Fachhandel treu

Mit den neuen Versionen der erfolgreichen Serien ändert Alpina aber keineswegs die Vertriebsstrategie und die Präsenz im Fachhandel. Denn – so ist man sich bei Alpina sicher –, der Fachhandel ist und bleibt die beste Vertriebsmöglichkeit für das Schweizer Unternehmen. Markus Rettig, Managing Director Deutschland, bringt die Marke sogar dort ins Spiel, wo sich andere Brands vielleicht in eigene Boutiquen und Flagship-Stores verabschieden. Er sieht Alpina für viele Adressen als gute Alternative, passende Erweiterung des Portfolios oder auch als Einstieg in die Luxus-Klasse – je nachdem, in welchem Umfeld die Marke positioniert wird. Passen tut sie in all diese Stores.

„Unsere Strategie war es immer, sehr eng mit unseren Partnern und Juwelieren zusammenzuarbeiten“, so Rettig. „Wir sind gerne für sie da, um gemeinsam mit ihnen ihren P.O.S. weiterzuentwickeln und damit eine erfolgreiche Win-Win-Partnerschaft zu haben.“ Was er sich vom Handel wünscht: Offen zu bleiben für neue Möglichkeiten.

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