Die OPS!SMART-Uhren ändern ihr Aussehen und bestätigen ein klares und modernes Design mit Sprachunterstützung in 6 Mesh-Farben. © OPS!
Die schlaue Sortiments-Erweiterung! In Zeiten, in denen Partnerschaften mit Uhrenmarken mitunter schwierig sein können, lohnt es sich, seine Alternativen zu kennen. Ein Weg, seinen Spielraum und auch das Sortiment zu erweitern, führt über die Smartwatches von OPS!. Und Fachhändler dürfen sich über eine Marge von 2,5 freuen.
Lifestyle-Accessoire, Statement-Piece, Fitness-Begleiter: Die Smartwatch kann alles sein und rückt durch ihre Beliebtheit auch bei den Fachhändlern in den Fokus. Es gibt mehrere Gründe dafür, warum es auch im Interesse der Smartwatch-Hersteller ist, sich einem Uhrenfachgeschäft wiederzufinden und nicht nur in einem Sportgeschäft oder bei einem Elektronikhändler. Zum einen sind die letzteren beiden nicht an jedem Standort vorhanden, zum anderen sind die Schwerpunkte beim Kaufinteresse ganz unterschiedlicher Natur. Der Uhrenfachhändler wird zur vertrauensvollen Anlaufstelle und zu einem prestigebringenden Vermarkter hochwertiger Smartwatches, wie zum Beispiel den Wearables von OPS!
„Wir sind im Juni 23 mit der Marke in den Smartwatch-Bereich eingestiegen, weil wir den Verkauf dieser Uhren nicht den Elektronikmärkten überlassen wollten. Die Uhren verkaufen sich sehr gut durch und begeistern bei uns überwiegend Frauen jeden Alters. Die Bedienung funktioniert problemlos und unsere Kunden kommen damit sehr gut zurecht. Wir hatten nach dem Verkauf bisher keinerlei Rückfragen. Auch die Qualität ist gut und wir hatten bisher keine Reklamationen.”
Ein weiterer Grund, sich der Smartwatch zu widmen ist der, dass es vor allem bei den kleinen Preisspannen so gut wie nichts zu verlieren, jedoch viele Chancen zu gewinnen gibt: Smartwatch-Hersteller wie OPS! besetzen erfolgreich das Einstiegspreissegment. Die niedrige Hemmschwelle beim Kauf bietet Spielraum für Spontankäufe und reduziert die Kaufreue.
Volker Busse nennt es „Spontankaufpreislage“. Wer die technische Uhrenspielerei erst einmal austesten und sich damit vertraut machen will, für den sind die günstigeren Smartwatch-Modelle eine sinnvolle Alternative. Hier profitieren etwa die Fachhändler in ländlichen Gegenden, wo es weniger oder gar keine Verkaufsstellen für Smartwatches gibt – und wo die Kundschaft für die Smartwatch weniger tief in die Tasche greifen kann oder möchte als die urbane Bevölkerung oder Konsumenten in den Einzugsgebieten von großen Städten.
„Als Zielgruppe erreicht man Damen und Herren aufwärts Mitte 30. Die einfache Bedienung und problemlose Handhabung der Uhren sowie der dazugehörigen App sind ein großer Pluspunkt. Rückfragen zur Bedienung sind sehr selten. Der Verkauf läuft gut und wir freuen uns schon auf weitere Modelle.”
„Die einfache Bedienung und die dafür notwendigen „kurzen Schritte“ der Erklärung beim Kunden machen den Verkauf sehr einfach. Verkauft werden die Uhren überwiegend an die mittlere Altersgruppe aber auch Kunden um die 70 Jahre konnte man für die Uhren begeistern. In dieser Altersgruppe war es oft der erste Kontakt mit einer Smartwatch. Über Reklamationen kann man keine Aussage treffen da man schlichtweg bisher keine einzige hatte.”
Umsatzbringer OPS! Smartwatch
Volker Busse, der mit TS Wonderland den Vertrieb der OPS! Smartwatches übernommen hat, geht noch weiter und setzt die neue Relevanz der „schlauen Uhren“ in einen wirtschaftlichen Kontext: „Das modische Segment bei den Uhren ist in den letzten fünf Jahren zunehmend weggebrochen“, berichtet er und ergänzt: „Die Smartwatch kann für den Juwelier einen Teil dieses Segments in sein Umsatzportfolio zurückholen.“
OPS! Acive Call-Smartwatch
Die smarten Uhren und ihre Vorteile im Überblick
Call love Diamonds 119 Euro VK
Active Call 79 Euro VK
MIT EINER MARGE VON 2,5
Alle Modelle verfügen über einen neuen innovativen Microchip · 8/10 Akku Laufzeit · SOS Funktion · Call und Notifications · Herzfrequenz , Blutdruck, O2 Sättigung · Schlafmonitoring · Alarm · Schrittzähler und vieles mehr.
OPS!Smart arbeitet ausschließlich mit der von der Marke selbst entwickelten App. Nach sieben Monaten am Markt haben die Uhren eine Reklamationsrate von weinger als 1 Prozent.
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