Mit einer Ehrung jener Aussteller, die seit 50 Jahren mit dabei sind wurde die Jubiläumsausgabe der INHORGENTA offiziell eröffnet. Bis 19. Februar trifft sich die Schmuck- und Uhrenbranche in München.

Seit 1974 ist die INHORGENTA der Branchentreffpunkt für Uhren und Schmuck. Internationale Gäste und Aussteller kommen seit 50 Jahren nach München, um hier die Neuheiten kennen zu lernen, ihr Netzwerk zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.

Bei einer Opening Ceremony in der neuen Wedding World in Halle B2 begrüßen INHORGENTA Chefin Stefanie Mändlein und der CEO der Messe München Group, Stefan Rummel, die Gäste. Damit ist die Messe offiziell eröffnet.

Die Gelegenheit nutzte man auch gleich für eine Ehrung jener Aussteller, die bereits seit den ersten Tagen mit dabei sind. Denn, wie Stefanie Mändlein betonte, die Messe wäre nichts, ohne die Aussteller, die hier ihre Neuheiten präsentieren. Geehrt wurden Albert Ruppenthal für die A. Ruppenthal KG, Bernd Dahlinger für die Dahlinger GmbH, Christoph Waidele von E. Wilhelm Etuis, Michael Lutz von Boley, Thorsten Petry von Hermann Petry und Pascal Stefan von Kifo Zuchtperlen GmbH.

Die Namensegeberin der INHORGENTA

Mit dabei war auch Gabriele Weishäupl, die der INHORGENTA 1974 ihren Namen gegeben hatte – den die Messe bis heute trägt. Als Inspiration dienten ihr lateinische Ausdrücke, die sie zu einem Kunstwort zusammenfügte. Die Münchnerin war von 1985 bis 2012  als Festleiterin verantwortlich für die Durchführung des Münchner Oktoberfestes. Die INHORGENTA ist aber immer ein fixer Teil ihres Herzens, sagt sie bei der Eröffnung. Denn „wenn man etwas seinen Namen gegeben hat, vergisst man das nicht so einfach.”

Ihr wurde auch die Ehre zuteil, die fünfstöckige Hochzeitstorte der Münchner Patissiere Alexa von Harde anzuschneiden.

Noch bis 19. Februar

Bis 19. Februar sind die Messehallen in München noch gefüllt mit Uhren und Schmuck und warten mit vielen Neuheiten, einem spannenden Rahmenprogramm und interessanten Gesprächen auf viele Besucher*innen.