Stand von Festina in Halle A1. © Blickpunkt Juwelier
Am Stand von Festina konnte man während der Messe immer wieder große Menschenansammlungen erleben. Grund dafür unter anderem: Uhren zum Anfassen.
Volles Haus! Die Nähe, die die Festina Group zu ihren Fachhandelspartnern pflegt, war während der gesamten Messe deutlich zu spüren. Bei Festina konnte man mit den Uhren förmlich auf Tuchfühlung gehen – alle Modelle wurden frei zum Anfassen und Erkunden präsentiert und nicht hinter Vitrinen versteckt. Von Festina war dies absolut gewollt und einer von vielen Gründen, warum der Stand in Halle A1 so gut besucht war.
„Für uns ist die INHORGENTA ein sehr wichtiger Termin. Hier wollen wir unsere Fachhändler treffen und in den persönlichen Austausch gehen. Nicht nur unsere Ansprechpartner für Deutschland waren dort, sondern auch aus den anderen Ländern, um unsere internationalen Kunden zu treffen“, berichtet Matthias Reitschuh vom Vertriebsinnendienst.
Breites Sortiment, breite Fachhandelspartnerschaft
Eine der Stärken, mit der die Festina Group punktet, ist das breite Angebot. Aus einer Vielzahl von Stilen, Preislagen und Zielgruppen – Chronographen, Connected Watches, Damenuhren, Swiss Made Uhren – kann sich der Fachhändler genau das rauspicken, was am besten zu seiner eigenen Zielgruppe und seinem Sortiment passt. Die Neiheiten, die es in all diesen Bereichen zu entdecken gab, haben die Besucher beschäftigt und lange am Stand gehalten.
Neuheiten, die Festina auf der Messe vorgestellt hat, kommen aus dem Swiss-Made-Bereich mit den eigenen Soprod-Werken, die zunehmend verbaut werden. Neu Festina ist auch etwas für den höherpreisigen Bereich, mit einem neuen Festina Diver in schickem Gelb, für 1.700 Euro. Mit einem neuen Auch im Connected-Bereich gibt es Neues zu entdecken, mit dem Lotus Connected D, einer Hybrid-Watch die den Fachhandelspartnern am Messevorabend in einem kleinen Sonder-Event präsentiert wurde.
Fazit: Die Fachhandelspartner haben die Messe zum Netzwerken genutzt, der persönliche Austausch war vorhanden und auch die Stimmung war viel besser als in den vorherigen Jahren, berichtet Matthias Reitschuh.
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