DIE BESTEN Zwischenauswertung: Trauringe und Verlobungsringe ziehen an

In unserer heutigen Zwischenauswertung von DIE BESTEN widmen wir uns den Trauringen und Verlobungsringen. Die Ergebnisse zeigen: Hier ist Umsatz zu machen.



Ringe sind Umsatzbringer, das ist schon länger bekannt. Und inzwischen klettert auch hier der Umsatz weiter nach oben. Das hat mehrere Gründe: Zum einen kaufen die Kunden hochwertiger und auch mit mehr Diamanten, was den Bon in die Höhe treibt – zum anderen gibt es auch Preiserhöhungen, die die Juweliere weitergegeben haben.

Wie es bei den Trauringen, Verlobungsringen und Vorsteckringen im Detail aussieht, schauen wir uns heute an.

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DIE BESTEN: Teilnahme noch bis 7. April

Auch diese Woche klettern die Zahlen unserer Teilnehmer stetig in die Höhe. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Sollten Sie bisher noch nicht bei DIE BESTEN abgestimmt haben, können Sie das noch bis zum 7. April tun. Danach schließen wir die Umfrage.

Noch nicht abgestimmt? Hier geht’s zur Umfrage: DIE BESTEN 2024 – Juweliere bewerten Ihre Lieferanten

Zahlen, Analysen und die Besten der Besten, die die Branche zu bieten hat: Das finden Sie in der diesjährigen Spezialbeilage von Blickpunkt Juwelier.

Ring-Segment: Es bleibt stabil oder geht nach oben

Ganze 50,4 Prozent der Umfrageteilnehmer berichten, der Umsatz mit Trauringen seit 2023 gestiegen. Konstant blieb er bei 38,5 Prozent. Nur 11 Prozent der Teilnehmer berichten, der Umsatz mit den Trauringen sei 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Noch etwas mehr Teilnehmer berichten von gestiegenen Umsätzen bei den Verlobungsringen. Hier sind es 55 Prozent. 33 Prozent verzeichneten einen konstanten Umsatz mit den Verlobungsringen. 11 Prozent vermeldeten einen verminderten Umsatz.

Die Zahlen bei Trauringen und Verlobungsringen sind sehr ähnlich. Das legt nahe, dass der Kundenstamm ein ähnlicher sein dürfte und nach dem Verlobungsringkauf auch zum Trauringkauf in das Juweliergeschäft zurückkehrt.

Stagnation gibt es eher bei den Vorsteckringen. Hier berichten 54,8 Prozent von einem konstanten Umsatz – bei weitem keine schlechte Nachricht. Nur bei 28,8 Prozent der Teilnehmer gab es in diesem Segment eine Umsatzsteigerung, 16,3 Prozent melden einen Umsatzrückgang.

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