Die magische Unterwasserwelt von Juwelier Vogl aus Aschaffenburg nimmt mit auf eine Reise mit in die Tiefe des Meeres. © Juwelier Vogl
Ob in Innenstädten oder etwas abseits von großen Einkaufsmeilen gelegen: Schaufenster sind Ihr bester und wichtigster Türöffner im stationären Handel. Sie müssen Blicke einfangen, potenzielle Kunden stoppen, Lust auf mehr machen und zugleich die Werte und Markenphilosophie Ihres Ladens und Ihres Sortiments aufgreifen. Denn nur so gelingt die Marke ICH als das wertvollste Gut des Juweliers.
Entdecken, Erkennen, Bestaunen! Konsumenten müssen wieder über das Schaufenster ihres Juweliers in der Stadt sprechen. Hierfür braucht es eine eigene Strategie, denn auf die Ideen der Partnermarken alleine kann man nicht setzen. Und für den ersten Eindruck erhalten Sie nur eine Chance. Definieren Sie also Ihre Zielgruppe, die Sie idealerweise ansprechen möchten und kreieren Sie im Schaufenster einen zentralen Blickfang, etwas, das sofort ins Auge sticht – und machen Sie es nicht zum Katalog, sondern geben Sie dem eine Bühne, was ein echter Aufmerksamkeitsmagnet ist.
Sorgen Sie für Abwechslung
Ihr Schaufenster kann Passanten nicht unbegrenzt dazu bringen, anzuhalten. Wenn der Anblick vertraut und somit uninteressant wird, werden sie es ignorieren und einfach vorbeigehen. Oft gelingt es Schaufenstern nur ein oder zweimal, die Aufmerksamkeit der Passanten zu erregen. Daher ist es wichtig, für genügend Abwechslung zu sorgen, indem Sie regelmäßig kleinere Anpassungen vornehmen und zumindest teilweise eine komplette Umgestaltung durchführen.
Auch Schaustücke, welche die Position wechseln, damit der Verbraucher sie suchen muss, wecken Begehren, ob das Produkt „bereits weg” oder „noch da” ist. Ein Spiel mit Wünschen und Träumen – das Juwelier Vogl in Aschaffenburg hervorragend beherrscht und mit der neuen, sommerlichen Schaufenster-Dekoration eine faszinierende Atmosphäre schafft. Best Practice!
Keine Kommentare