Ambiente, Christmasworld und Creativewold feiern gelungene Messe

Eindruck von der Ambiente. Die drei Messen in Frankfurt feierten einen gelungen Abschluss. © ambiente

Das Messe-Trio Ambiente, Christmaswold und Creativewold ist am 30. Januar zu Ende gegangen. Die Konsumgüter-Messen verzeichneten Rekordzahlen, unterem ein Plus von 10 Prozent.



Gelungener Abschluss in Frankfurt. Ambiente, Christmasworld und Creativewold feierten Fest der Rekorde: Mit einem Plus von zehn Prozent stellten 4.928 Aussteller auf über 360.000 Bruttoquadratmetern ihre Neuheiten vor. Auch Bahnstreiks hielten die Besucher nicht ab. Insgesamt kamen rund 140.000 Besucher zu den Konsumgütermessen nach Frankfurt, um die neuen Trends und Innivationen zu erleben. Aussteller aus über 170 Ländern bildeten den Nährboden für ein internationales Netzwerk im Rahmen der Messen als Orderplattform, Ort der Inspiration und der Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen im Markt.

Das Messe-Trio hatte einige Rekorde zu verzeichnen. © Messe Frankfurt

Ort für zukunftsorientierte Impulse

Stimmen aus der Branche unterstreichen dies: „Erneut behauptete das Messetrio Ambiente, Christmasworld und Creativeworld einmal mehr seine immense Bedeutung als Orderplattform Nummer eins für den deutschen Fachhandel. Das Bedürfnis des Handels nach Innovationen, das hautnahe Erleben und Ordern von Produkten sowie die Kontaktpflege haben den Messespirit wesentlich geprägt. Der Handel geht mit ordentlich Rückenwind und vielen Messetrends ins neue Jahr“, resümiert Christian Haeser, Geschäftsführer des Handelsverbands Wohnen und Büro e.V. (HWB).

Michael Berz, Präsident des Handelsverbandes Koch- und Tischkultur, ergänzt mit Blick auf die Ambiente: „Die GPK-Branche steht wie andere Fachbranchen auch vor Herausforderungen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Hier ist die Ambiente ein starker und verlässlicher Partner für uns – gerade jetzt. Mit dem Ausbau des HoReCa-Bereichs hat die Messe das Dining-Segment konsequent weiterentwickelt. Das eröffnet unseren Mitgliedern noch mehr Geschäftsmöglichkeiten. Von der Ambiente gehen viele gute, zukunftsorientierte Impulse aus. Das lässt hoffen.“

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