Chronograph mit 41 Millimeter Durchmesser. © Eberhard & Co.
Ein neuer Zeitmesser kommt in den Katalog von Eberhard & Co.: der Scientigraf Chrono. Bei der Uhr handelt es sich um eine Chronographenversion des berühmten antimagnetischen Scientigraf-Modells aus dem Jahr 1961, dessen technische und ästhetische Eigenschaften durch die Anwesenheit von zwei Zählern verstärkt werden.
Der Scientigraf Chrono zeichnet sich wie die „Time Only“-Version durch das Vorhandensein eines „Faraday“ aus. Der im Gehäuse enthaltene „Käfig“ besteht aus einer Struktur aus weichem Eisen, das elektromagnetische Strahlung absorbiert, die heute im Alltag allgegenwärtig sind. Die Präzisionseigenschaften der Uhr werden dadurch verbessert.
Zeitgenössischer Vintage-Chronograph
Der mechanische Chronograph mit Automatikaufzug verfügt über ein elegantes schwarzes Zifferblatt, auf dem zwei Zähler in einer Azuré-Dekoration hervorstechen: 30 Minuten bei 9 Uhr und laufende Sekunden bei 3 Uhr. Das Stahlgehäuse mit einem Durchmesser von 41 mm ist abwechselnd poliert und satiniert.
Der Scientigraf Chrono bewahrt seinen Vintage-Charme, der durch das dreieckige Element eingefangen wird, das die Zeiger und Stundenmarkierungen charakterisiert, die in orange- oder elfenbeinfarbener Leuchtfarbe angeboten werden. Das Chassis®-Stahlarmband ist mit dem 2CLICK®-Zweiknopfverschluss ausgestattet, der dank seines Zweiknopf-Entriegelungssystems zusätzliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen bietet und mit dem Markenemblem, dem Schild, personalisiert ist.
VERTRIEB UND VORTEILE VON EBERHARD & CO.
Eberhard & Co. setzt auf den Fachhandel! Als unabhängiges Familienunternehmen ist eine kleine Anzahl von exklusiven Juwelieren angestrebt und eine langfristige Partnerschaft steht im Zentrum. Das Uhrenportfolio bewegt sich im mittleren Preissegment von 2.500 – 7.00 Euro.
Markenprofil
EBERHARD & CO.
EBERHARD & CO. – Tradition und Innovation seit 1887 Die Maison hat ihren Sitz in La Chaux-de-Fonds, Schweiz. Der Gründer ist der Uhrmacher Georges-Lucien Eberhard. Die Uhrenmanufaktur war...
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