Gemworld Munich – globaler Treffpunkt der Schmuck- und Edelsteinbranche. © Gemworld
Zum 60. Mal findet im Oktober die Dachveranstaltung der Gemworld – The Munich Show – statt. Marketingleiter Jens Rödel zieht mit Anfang des Jahres ein positives Resümee für 2023 und gibt erste Ausblicke für 2024, ein Jahr, in das man mit viel Elan, Engagement und Zuversicht geht.
Nach der Messe ist vor der Messe, lautet ein geflügeltes Sprichwort der Branche. Und auch wenn es noch weithin scheint, bis im Oktober The Munich Show inklusive Gemworld zum 60. Mal ihre Tore öffnet, so ist es auf der anderen Seite kaum ein Wimpernschlag bis Frühling und Sommer vorbei sind – und die Gemworld wieder vor der Tür steht. Auf das vergangene Jahr kann man mit einem Lächeln zurückblicken, verrät Marketingleiter Jens Rödel: „Es war in jeder Hinsicht ein Erfolg – die Stimmung war anregend, wir konnten viele Besucher und tolle Aussteller begrüßen“, zieht er sein Resümee. „So gehen wir mit viel Rückenwind in die Planung für dieses Jahr.” Generell freut man sich nach den Jahren der Messepause wieder darüber, dass sich die Branche auf den Messen zum Austausch treffen kann – persönlich, Face-to-Face und mit viel Freude.
Mit Elan, Engagement und Zuversicht
Der Termin im Oktober ist für die Gemworld gesetzt – und bleibt. Auch die Hallenausrichtung wird aufgrund der guten Erfahrung, die man damit gemacht hat, nicht verändert. „Auf die Gemworld kann man sich verlassen – wir sind die beständige Branchenplattform und so kurz vor dem Weihnachtsgeschäft ein guter Parameter, um abzuchecken, wie die Stimmung für das wichtige Jahres-Endgeschäft ist”, ist Rödel überzeugt. „Deshalb geht es für uns mit viel Elan, Engagement und Zuversicht in die Vorbereitung der nächsten Messe”, sagt er.
Auf die Gemworld kann man sich verlassen – wir sind die beständige Branchenplattform.
Nachwuchs stärken
Für 2024 hat man sich zum Ziel gesetzt, den Bereich rund um den Branchennachwuchs noch mehr zu stärken, auf dem schon seit Jahren einer der Schwerpunkte der Messe liegt. Einerseits mit dem beliebten Nachwuchswettbewerb, der wieder stattfinden wird, andererseits mit einem eigenen Bereich auf der Messe diesem Thema noch mehr Präsenz gewidmet”, erzählt der Marketingleiter. Dort sollen auch Firmen, die auf Nachwuchssuche sind, auf ihre Kosten kommen – aber auch interessierte Junge Ausbildungsmöglichkeiten in der Branche kennenlernen. Schließlich ist das die Zukunft des Fachbereichs.
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