Der Einzelhandel hatte es noch nie so schwer zu bestehen. Eine Chance liegt im Goldschmuck – da sind sich Lieferanten einig. Auch Christian Adam, Vertriebsleiter bei Bedra, sieht das so.
Die Rückkehr zum Echten soll dem Juwelier in diesen unsicheren Zeiten im Überlebenskampf helfen. Doch wie kommen Juweliere auf die Goldschiene? Christian Adam, Vertriebsleiter Schmuck der Bedra GmbH, sagt: „Der Juwelier ist oftmals auf der Suche nach ‚neuen‘ Umsatzträgern. Die gestiegene Nachfrage nach goldfarbenem Schmuck kann hier helfen, den Goldschmuck wieder in den Vordergrund zu rücken. Bedra bietet dem Juwelier dazu optimale Unterstützung durch ein neues Basisschmucksortiment in Gold mit interessanten Margen von 2.4 bis 3.0.“ Zur optimalen Präsentation der Einstiegspreislagen in Gold liefere Bedra dem Facheinzelhandel ein durchdachtes Thekenvitrinenkonzept.
Auf der Inhorgenta Munich präsentiert das Unternehmen einige Neuheiten auf seinem Messestand. Darunter die exklusiv vertriebene Marke Yvette Ries oder die neue Frühjahrskollektion mit Schmuckstücken mit Perlen, Farbstein- oder Brillantbesatz. Auch eine neue Gold-Solitärbox als Dummysystem wird angeboten. Das Halbzeugsortiment wurde um aktuelle Rosé- und Champagnertöne erweitert und erstmals erhalten Kunden auch Galvanikbäder direkt bei Bedra.
Diese und viele weitere Neuheiten – sowohl bei Schmuck als auch für Ihre Werkstatt – finden Sie bei Bedra in
Halle A2, Stand 427/431.
Fakten-Check
VK-Preise: von 9,90–1-990 Euro
Einstiegspaket: keine Mindestabnahmemengen oder -bestellwerte, keine Pakete, Kunde kann individuell aus der Kollektion bestellen
Zielgruppe: Konsumenten jeder Altersgruppe – Kollektionen umfassen Ware von trendy bis klassisch
Marge: Goldschmuck 2.4–2.8 | Silberschmuck 2.6–3.5
+++SPECIAL+++SPECIAL+++SPECIAL+++
5 % Messerabatt auf die brandaktuelle Frühjahskollektion
Keine Kommentare