© MeisterSinger
Zifferblätter in kräftigen und auffälligen Farben sind aktuell ein ganz großer Trend, auf den auch MeisterSinger mit neuen Varianter von Klassikern aus der Kollektion setzt.
Two-Tone
Mit der ungewöhnlichen Art, Tag und Datum auf komplett offen gelegten Ringen anzuzeigen, wurde die im Jahr 2013 lancierte Pangaea Day Date bereits mit dem Red Dot, dem German Design Award und dem Good Design Award ausgezeichnet. Bei den beiden neuen Modellen sind Tag- und Datumsring – genau wie der Zifferblattrand – entweder in elegantem Bordeaux oder leuchtendem Petrol gehalten, wodurch ein starker Kontrast zum satten Schwarz des übrigen Blattes entsteht und das besondere Design noch markanter wirkt.
Mid Century-Look
Nicht nur das klare, zeitlos klassische Design lässt die Neo – eines der elegantesten Modelle der MeisterSinger-Kollektion – wie einen Entwurf aus der Mitte des 20. Jahrhunderts wirken, sondern auch die für die damalige Zeit typische zweiteilige Gehäusekonstruktion und das gebogene Uhrenglas. Zu den Zifferblatt-Varianten in Elfenbein, Blau und Rot gesellt sich jetzt ein viertes in Grün. Der Dégrade genannte Farbverlauf von Hell in der Mitte bis zu Schwarz am Zifferblattrand unterstreicht den Mid Century-Look und wirkt in Kombination mit dem Sonnenschliff besonders dekorativ.
Robust & sportlich
Wasserdicht bis 30bar und unempfindlich gegen Magnetfelder ist der Unomat die bislang robusteste MeisterSinger-Uhr. Auch das markante Gehäuse mit Flankenschutz und das integrierte massive Metallgliederband lassen ihn designmäßig aus der Reihe tanzen, die sachliche Formensprache, der markanten Nadelzeiger mit Überhang, die feine Minuterie und die zweistelligen Zahlenindizes weisen ihn aber eindeutig als Mitglied der MeisterSinger-Familie aus. Ergänzt wurde die Linie heuer mit Zifferblatt-Varianten in Grün und Blau, die im Licht in unterschiedlichen Nuanen changieren. Für gute Ablesbarkeit auch bei Dunkelheit sorgt, dass Zeiger und Indizes mit SuperLuminova beschichtet sind.
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