Uhrenerlebnis auf drei Ebenen in Frankfurt. © A. Lange & Söhne
Mit gleich zwei neuen Flagship Stores in Berlin und Frankfurt baut die sächsische Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne ihr Geschäft im deutschen Markt weiter aus.
Dauerhafte Präsenz in Berlin
Nach dem Auftakt mit einem Pop-up-Salon von A. Lange & Söhne im ehemaligen Alhambra-Palast konnte die Marke nun wenige Hundert Meter weiter, am Kurfürstendamm 52, einen dauerhaften Standort im Herzen von Berlin etablieren. Der eröffnete Pop-up-Salon habe sich rasch zu einem beliebten Treffpunkt für Uhrenkenner und -sammler entwickelt, so die Uhrenmanufaktur. Das Unternehmen geht nun in die Offensive und möchte für die „immer zahlreicher werdenden Menschen in Berlin und Umgebung, die sich für feinste Uhrmacherkunst begeistern“, eine dauerhafte Präsenz schaffen. Im Eingangsbereich der Berliner Boutique lädt das drei Meter hohe Modell einer „Lange 1 Mondphase“ zum Betreten und Verweilen ein. Im hinteren Lounge-Bereich können sich die Gäste die Modelle der aktuellen Kollektion zeigen lassen.
Installation im Frankfurter Store
In der Goethestraße zwei können sich Uhrenliebhaber auf drei Ebenen über die Geschichte und Philosophie von A. Lange & Söhne informieren. Das Geschäft zeichnet sich durch ein klares, modulares Design aus, das handwerkliche Elemente mit eindrucksvollen Exponaten kombiniert, heißt es. Mit einer wandfüllenden Installation mit Hunderten von Hand finissierten Uhrwerkskomponenten mit dem Titel „Wall of Parts“ will man „das Streben nach höchster Qualität bis in den letzten Winkel“ veranschaulichen.
„In unseren neuen Boutiquen in Berlin und Frankfurt am Main zeigt sich unser Anspruch, niemals stehen zu bleiben und den stetig wachsenden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden“, sagt Lange-CEO Wilhelm Schmid. „Wir sind davon überzeugt, dass sich das, was eine Lange-Uhr auszeichnet, am besten vermitteln lässt, wenn man ihre Wirkung am Handgelenk erlebt und von Experten beraten wird.“
Die Uhrenmanufaktur, die in Deutschland bereits seit 2007 in Dresden und seit 2013 in München mit eigenen Geschäften vertreten ist, möchte mit ihren beiden neuen Boutiquen in Berlin und Frankfurt am Main nun „unmittelbar spürbar“ werden. An beiden Standorten sei es nun gelungen, „Markenerlebniswelten zu schaffen, die Kunst, Handwerk und Technik zu einer Einheit verschmelzen lassen“.
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