Bereits zum dritten Mal vergab die Binder Gruppe in Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim den begehrten Design Award für herausragende Schmuckkreationen. Studierende widmeten sich ein Semester lang intensiv dem Thema „Facettenreiche Verbindungen” und entwarfen dabei beeindruckende Schmuckstücke.

Die Gewinner des Design Awards

Die Preisverleihung des Design Awards fand am Donnerstag, den 18. Januar 2024 in feierlicher Atmosphäre in der „comobar“ in Pforzheim statt. Georg Schiller gewann den ersten Platz und wurde mit einem Preisgeld von 2.500€ belohnt. Elveda Bayrak, die zum dritten Mal am Design Award teilnahm, belegte den zweiten Platz und erhielt ein Preisgeld von 1.000€. Über den dritten Platz und 500€ konnte sich Mia Buckley freuen. Zusätzlich wurde Johanna Galefske mit einer Belobigung gewürdigt.

Während des Semesters hatten die Studierenden mit großem Engagement an ihren Schmuckstücken gearbeitet und besuchten dabei FBM in Mönsheim und die egf Manufaktur in Pforzheim.

Das diesjährige Thema „Facettenreiche Verbindungen” war für egf-Designer Lukas Grewenig von besonderer Bedeutung: „Dieses Jahr haben wir das Thema „Facettenreiche Verbindungen“ gewählt – einfach weil wir den unterschiedlichen Design-Ansätzen viel Raum geben wollten und Facetten spielen sowohl in der Welt von FBM als auch in der Welt von egf eine große Rolle“, betonte Grewenig.

Die Jury gratuliert

Die Jury, bestehend aus Professorin Christine Lüdeke, Juwelier Georg Leicht, Schmuck Designer Lukas Grewenig, Hochschulprofessor Dr. Fernando Fastoso und Cornelie Holzach, der Leiterin des Pforzheimer Schmuckmuseums, würdigte die kreativen Leistungen der Teilnehmer. Auch Nick Binder, Gesch.ftsführer der Binder Gruppe, zeigte sich hoch erfreut über die Qualität der Einsendungen: „Wir waren begeistert von der Vielfalt an spannenden Designs, die nicht nur kreativ gestaltet waren, sondern auch relevante Hintergrundkonzepte zu aktuellen Trends präsentierten.“

Über den Design Award

Der Design Award fördert seit 2022 den intensiven Austausch zwischen Studierenden und Schmuckherstellern. Diese erfolgreiche Initiative wird auch in Zukunft fortgesetzt, um die kreative Verbindung zwischen Designern und der Schmuckindustrie weiter zu stärken.