Die Zeit ist zu wertvoll, um sie mit billigen Wanduhren zu präsentieren. Die neuen BOTTA Wanduhren geben der Zeit einen angemessenen Rahmen. Das von Klaus Botta entwickelte Einzeigerprinzip stellt die Uhrzeit im menschlichen Maßstab dar und begünstigt damit einen entspannten und souveränen Umgang mit dieser wertvollen Ressource.

Brauchen wir heute überhaupt noch Wanduhren?

Ähnlich wie bei Armbanduhren hat sich die Bedeutung von Wanduhren deutlich verändert. Während beide Uhrenarten früher vor allem der Zeitdarstellung dienten, haben sich sowohl Armbanduhren als auch Wanduhren mehr zum Ausdrucksmittel der eigenen Persönlichkeit und des individuellen Lebensstils gewandelt.

Armbanduhren haben sich längst als Spiegel der Persönlichkeit etabliert. Bei Wanduhren setzt dieser Prozess jetzt mit etwas Verzögerung ein. Da der Wohnraum oder das eigene Büro zunehmend auch repräsentative Funktionen erfüllen, kommt entsprechenden Raumobjekten eine größere Bedeutung zu. Die digitale Wanduhr Qlock Two ist vielleicht die erste Wanduhr, welche die Metamorphose vom Zeitanzeiger zum repräsentativen Raumobjekt erfolgreich vollzogen hat.

Die neuen Wanduhren von BOTTA beschreiten einen anderen Weg mit einem ähnlichen Ziel. Hier ist die intuitiv, analoge Zeitdarstellung das Mittel der Wahl, was eine ausgesprochen einfache Zeiterfassung mit hohem Ästhetikfaktor ermöglicht.

Das 12-Stunden-Modell UNO überzeugt durch das Einzeigerprinzip, das dank seiner klassischen 12 Stunden-Zeitskala wenig Umdenken erfordert.

Das 24-Stunden Modell UNO 24 fasziniert wiederum durch die stringente Logik der sonnensynchronen Zeitdarstellung. Hier ist durch die 24-Stundenskala etwas mehr Umgewöhnung nötig. Allerdings ist der Kommunikationsfaktor aufgrund der doppelten Außergewöhnlichkeit (ein Zeiger, 24 Stunden) nochmals höher.

Beide Versionen beeindrucken mit einer Wertigkeit und Verarbeitungsqualität, die heute in dieser Perfektion kaum mehr zu finden sind. Beide Anzeigeprinzipien sind in 38cm und 50cm Durchmesser verfügbar.