Willkommen im CHARM CLUB von THOMAS SABO! Der Schmuck zum Sammeln feiert ein echtes Comeback!
BETTELARMBÄNDER VON DEN BESTEN. Mit einer großen Kampagne hat THOMAS SABO am 27. April sein neues „CHARMISTA“-Konzept gelauncht. Wir haben bei Ralf Barthelmeß nachgefragt, wie es seitdem so läuft und warum der Charm Club seiner Meinung gerade ein Comeback erlebt – und das, obwohl der Trend des Schmuckanhänger-Sammelns niemals wirklich weg war und auch viele andere Hersteller auf die Vorteile des Charmschmucks setzen.
Rückblick zum April: Vor etwas mehr als zwei Monaten hat THOMAS SABO seinen neuen CHARMISTA-Konzept gestartet und Blickpunkt Juwelier hatte darüber berichtet. Das Konzept hat die Aufmerksamkeit verdient, denn hier können Endkunden und Fachhändler gleichermaßen profitieren.
„Wir verzichten auf Marge, indem wir zusätzlich auch die Verkaufspreise so attraktiv gestalten, dass wir gemeinsam mit dem Fachhandel ambitionierte Verkaufszahlen erreichen. Das ist auch ein Zeichen dafür, wie überzeugt wir sind, dass dieses Konzept komplett aufgehen wird”, erklärte Senior Vice President von THOMAS SABO, Ralf Barthelmeß damals. Und wie läuft es inzwischen?
„Wir sind extrem happy mit dem CHARMISTA-Start“, sagt Barthelmeß: „Der Erfolg war bereits auf der INHORGENTA absehbar, unsere Handelspartner waren bereits dort so positiv und vom Konzept begeistert, das war Freude pur.“ – und offenbar sehr ansteckend.
„Unsere beiden ersten Launchtermine ,AS WE LOVE‘ und ,AS WE TRAVEL‘ sind im Handel und funktionieren sehr gut. Wir entfachen gerade eine ganz neue Begehrlichkeit mit den komplett überarbeiteten, neuen Warenträgern, Ketten, Armbändern und den liebevoll gestalteten Charms zu absolut erschwinglichen Preisen. Die Verkäufe sind bereits nach so kurzer Zeit bereits sehr gut, die Konsumenten sind begeistert.“
Der Einstieg in den THOMAS SABO Charm-Club als sogenannte „Charmista“ – eine Anspielung auf „Fashionista“ – erfolgt über den Kauf einer Kette oder eines Armbandes. Kunden, die bereits ein solches Schmuckteil besitzen, können eine CHARMISTA-Coin erwerben, um ihr Armband oder die Kette aufzuwerten und sich als Teil der Community zu authentifizieren. Die CHARMISTA-Coin gibt es schon für sieben Euro.
Zum Launch von CHARMISTA wurden auch die Handelspartner mit attraktivem Marketing-Material unterstützt. Doch das alleine reicht nicht. Die Offenheit der Juweliere für das neue Konzept muss schließlich da sein. „An dieser Stelle gilt es auch Danke zu sagen an unsere Handelspartner, die den Weg gemeinsam mit uns gehen“, betont Ralf Barthelmeß, „Die Zeiten sind für alle nicht die einfachsten, von daher ist es umso wichtiger noch enger zusammenzurücken.“
Personalisierung punktet
Während der Aufbau einer eigenen Community wie im Fall von CHARMISTA ein erfolgsversprechendes Konzept bildet, das den Juwelieren dabei hilft, ihre Kunden langfristig zu binden und zu begeistern, ist es auch der Faktor der Personalisierung, der die Charms wieder neu in den Fokus rückt: Das Bedürfnis, mit individuellem Schmuck seine Persönlichkeit auszudrücken, ist größer denn je. Charms, die eine persönliche Bedeutung für ihre Träger haben und Erinnerungen an den Urlaub, Freundschaft und ein besonderes Ereignis erinnern, spielen diesem Bedürfnis zur Personalisierung in die Hände. So sieht es auch Ralf Barthelmeß.
„Wir blicken mit unseren Juwelieren positiv in die Zukunft, da der Wunsch zur Personalisierung des eigenen Schmuckstückes extrem stark bei den Konsumenten verankert ist. Es geht um den Wunsch, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und selbst zu gestalten.“
Ein Thema für jede Saison
Ist das Thema Charms jetzt nur etwas für den Sommer oder für die Urlaubs-Saison, weil der kleine Anhänger so gut als Mitbringsel taugt? Keineswegs!
„Unsere wunderschönen Produkte sind nicht saisonabhängig“, möchte auch Ralf Barthelmeß wissen lassen und erklärt weiter: „Zu den wärmeren Jahreszeiten hast Du natürlich eine bessere Sichtbarkeit am Handgelenk und am Hals – in den Herbst- und Wintermonaten gibt es dafür mehr Anlässe, sich zu schmücken. Zudem verschwimmen die Grenzen hier auch immer mehr, da wir inzwischen im Herbst auch noch spätsommerliche Temperaturen haben. Mit unserem Konzept des Storytellings werden wir unsere Kunden alle zwei Monate mit neuen Themen überraschen und begeistern.“ Auch das ist ja das Schöne am Sammeln: Bei einer großen Auswahl hört das Entdecken und Zusammenstellen der neuen Schätze niemals auf.