Traumschmuck aus goldenen und schwarz rhodinierten Ketten: Armband „Torrero“
Noch länger, noch voluminöser, noch sinnlicher: die neuen Kreationen der Schmuckdesignerin Claudia Milić.
Unzählige Ketten fließen weich über die Haut, passen sich jeder Bewegung an und werden mit ihrer Trägerin lebendig. Sie formen Schmuckstücke voller Eleganz und Sinnlichkeit und nehmen mit jeder Wendung eine neue Gestalt an. Ein Zauber, dem auch ihre Schöpferin Claudia Milić immer wieder erliegt und der sie zu neuen Variationen und Designs inspiriert. Die ruhigen Monate im Frühjahr ließen der in Pforzheim lebenden Diplom-Designerin Zeit und Raum für neue Ideen und zur Weiterentwicklung ihres Schmuckkonzeptes. Die ersten Stücke der neuen Generation präsentieren sich länger, üppiger, kunstvoller. Schmuck mit Unikatcharakter, der immer öfter nicht nur in Silber leuchtet wie gewohnt, sondern sich in samtig schimmerndem Gold einschmeichelt. Der Erfolg der neuen, voluminösen Ketten-Kunstwerke bestärkt Claudia Milić darin, diesen Weg weiterzugehen und in ihren Arbeiten noch hochwertiger und voluminöser zu werden – in Ergänzung zu ihren sechs bestehenden Kollektionen.
Seit sie das Kettenthema für sich entdeckt hat, fasziniert sie die Möglichkeit, aus der Einfachheit heraus etwas Besonderes zu schaffen. Milić lässt sich bevorzugt von Künstlern inspirieren, die mit Masse arbeiten – viele einzelne Elemente zu einem großartigen Ganzen zusammenfügen. In ihrem akribischen Herstellungsverfahren entstehen Ketten aus Ketten, jede zusammengesetzt aus Unmengen gleicher Elemente. Ein zeitintensives, fast meditatives Verfahren, das dem klaren Konzept der Designerin folgt. Dabei arbeitet sie mit maschinell gefertigten Ketten in klassischer Panzerform, hergestellt in einem traditionsreichen Pforzheimer Produktionsbetrieb. Ihr Traum wäre es, einmal eine eigene Kettenform für die Produktion zu entwerfen. Wir sind schon heute darauf gespannt.
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