Cobra-Prokurist unschuldig

Der Prokurist im Cobra-Fall wurde heute freigesprochen. Gegen den ehemaligen Geschäftsführer wird weiterverhandelt.


Die Anklage wegen Betrugs gegen den ehemaligen Prokuristen der Pforzheimer Schmuckfabrik Cobra ist vom Tisch. Das Mannheimer Landgericht sieht seine Unschuld als erwiesen an und konnte ihm keinen Betrug oder keine Beihilfe dazu nachweisen. Die Verhandlung gegen den ehemaligen Cobra-Geschäftsführer, der sich auch wegen Insolvenzverschleppung verantworten muss, und seinen Sohn, werden fortgeführt (hier). Noch immer ist nicht geklärt, was mit den 200kg Gold geschehen ist, die 2011 aus dem Tresor der Firma Cobra verschwunden sind.

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