Corona im Handel: Innenstädte leiden am meisten

Konsumenten meiden das Getümmel, deswegen leiden Frequenzlagen und Shoppingcenter unter Corona am stärksten. Foto: Dan Wen/Shutterstock.com

Die Frequenzlagen der Innenstädte sowie Shoppingcenter leiden unter Corona am stärksten. Dies hat die Handelsberatung BBE ermittelt.


 

Die Corona-Pandemie hat den Einzelhandel in den Frequenzlagen der Metropolen am stärksten getroffen. Dies teilt der Geschäftsführer der Handelsberatung BBE, Joachim Stumpf, mit. „Corona hat in den Innenstädten alles durcheinandergewirbelt.” Unter andrem fehlten in diesen Lagen die Touristen-Umsätze. Shoppingcenter gehörten ebenso zu den Opfern der Krise. Ihnen macht die Maskenpflicht zu schaffen, denn Kunden wollen deswegen die Zeit in geschlossenen Räumen so klein wie möglich halten. Dagegen hätten sich vermeintliche Problemstandorte in kleineren Städten rasch vom Corona-Schock erholt. Sie profitierten davon, dass die Verbraucher bewusst das Getümmel meiden.

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