Corona-Krise: Trigema produziert Mundschutzmasken

Das Textilunternehmen Trigema aus Burladingen in Baden-Württemberg fertigt wegen der Corona-Krise jetzt auch Mundschutzmasken.


Kliniken waren auf den T-Shirt-, Sport- und Freizeitbekleidungs-Hersteller mit entsprechenden Anfragen zugekommen. Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) habe sich ebenfalls mit der Bitte um Unterstützung an das Unternehmen gewandt. Zunächst sollen 10.000 Mundschutzmasken entstehen. Das Unternehmen wolle bis kommende Woche die Kapazitäten steigern und 100.000 Masken in der Woche nähen können. Firmenchef Wolfgang Grupp betonte, dass es sich bei einer von Trigema produzierten Atemschutzmaske um kein Wegwerfprodukt, sondern eine waschbare und wiederverwendbare Variante handeln wird.

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