Die 6 Segmente des Uhrenfachexperten: Smartwatch

6 Segmente Uhrenfachexperte Smart neu

Smart – dieses Segment auszulassen heißt, auf einen Teil seines potenziellen Umsatzes zu verzichten. © OPS!

Smart Watches sind gekommen, um zu bleiben. Denn die Uhren mit den vielen Funktionen und Features sind längst keine Eintagsfliegen mehr und ein Blick auf die Handgelenke der – besonders – jungen Generation zeigt: smart ist gefragt. Deshalb sollte sich der Juwelier dieses Umsatzpotenzial auch nicht entgehen lassen und smart in seinem Portfolio führen.



Die Größe des Smart Watch-Marktes in Bezug auf das Versandvolumen wird voraussichtlich von 171,38 Millionen Einheiten im Jahr 2024 auf 583,81 Millionen Einheiten im Jahr 2029 wachsen, was einer durchschnittlich jährlichen Wachstumsrate von 27,78 % im Prognosezeitraum (2024–2029) entspricht. So sagt es der Industrie-Report zum Smart Watch-Markt von mordorintelligence.com voraus. Auch für Deutschland gibt es Zahlen und Prognosen von Statista Market Insights. Diese besagen, dass der Umsatz mit Smart Watches im Jahr 2024 in Deutschland 1,04 Milliarden Euro beträgt, im Jahr 2029 bereits 1,47 Milliarden Euro. Der Markt wächst also. Und warum diesen Anteil, den der Juwelier hier bedienen könnte, einer anderen Sparte überlassen?

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Withings Smart Watch
Withings ist eine klinisch validierte Smart Watch auf dem Markt – und sie ist beim Juwelier erhältlich. Mit dem Vertrieb der ELYSEE Group steht jemand dahinter, der den Uhrenfachhandel seit Jahrzehnten kennt. © Withings

Keine Angst vor Smart

Generell gilt: Keine Angst vor smart. Denn es gibt mittlerweile attraktive Angebote von Lieferanten für den Juwelier, die dann auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und die Produkte, die derzeit auf dem Markt und für den Juwelier erhältlich sind, sind für jene, die sich für Smart Watches interessieren, selbsterklärend. Denn dazugehörige Apps und Updates sind heute ebenfalls schon beinahe selbsterklärend – und da der Großteil der Kunden beim Juwelier Smartphones nutzt, ist auch die Bedienung einer Smart Watch kein Problem im Handling. Der Juwelier sollte sich diesen Umsatz nicht entgehen lassen dieser Meinung ist auch Volker Busse, der OPS!Smart in Deutschland vertreibt: „Die GenZ trägt – wenn überhaupt Uhr – dann eine Smart Watch. Dieses Segment auszulassen heißt, auf einen Teil seines potenziellen Umsatzes zu verzichten.” Smart gehört also zum Juwelier heute selbstverständlich mit dazu.          


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