Fine Jewelry ist die Königsklasse des erlesenen Schmucks. Lieferanten, die Sie in diesem Bereich überzeugt haben, kommen erneut zu einem großen Teil aus Deutschland. Zu den Lieblingen aus dem Schmuckland Italien zählen in diesem Jahr die Diamantschmuckmarke Recarlo, die allgemein ein Newcomer auf dem deutschen Markt ist sowie Marco Bicego, der mit Farbedelstein-Kreationen überzeugt.

Schmuckexpertise vom Feinsten

Gewinner-Interview

Sandro Erl, Geschäftsführer von Niessing

BLICKPUNKT JUWELIER: (Wie) arbeiten Sie mit der Auszeichnung „DIE BESTEN“? 

SANDRO ERL: Eher dezent – Auszeichnungen wie die Red Dot Awards, der German Design Award, die RJC-  Co2-Neutralitäts-Zertifizierungen oder „Die Besten“ unterstreichen für uns die Markenwerte, stehen aber nicht im Mittelpunkt der Kommunikation.

BPJ: Hat sich durch die Auszeichnung etwas für Ihr Unternehmen geändert? Wenn ja, was? 

ERL: Letztlich ist die Auszeichnung Motivation, uns weiterzuentwickeln und neue Initiativen für das folgende Jahr zu starten.

BPJ: Was, denken Sie, unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern – warum haben sich die Juweliere gerade für SIE entschieden? 

ERL: Mit ausgewählten Juwelierspartnern konsequent strategisch und partnerschaftlich zusammenzuarbeiten ist unser Credo. Es freut uns, wenn unsere Fachhandelspartner diesen Weg positiv bestätigen.

BPJ:  Sie wurden (unter anderem) in der Kategorie „Fine Jewelry“ ausgezeichnet: Ihre Gedanken dazu?

ERL: Unsere minimalistische Formensprache haben unsere Designer in den letzten Jahren um die Dimension Sinnlichkeit erweitert. Diese Auszeichnung zum 150-jährigen Jubiläum von Niessing ist eine besondere Freude.

Gewinner Interview

Christian Schaffrath, Geschäftsführer von SCHAFFRATH

BLICKPUNKT JUWELIER: (Wie) arbeiten Sie mit der Auszeichnung „DIE BESTEN“?

CHRISTIAN SCHAFFRATH: Ehrlich gesagt, bisher gar nicht. Das wollen wir unbedingt ändern, denn die Auszeichnung belegt schließlich, dass wir unsere Sache offensichtlich sehr gut machen.

BPJ: Hat sich durch die Auszeichnung etwas für Ihr Unternehmen geändert? Wenn ja, was?

SCHAFFRATH: Nein, das nicht wirklich. Allerdings ist es eine tolle Bestätigung für das Unternehmen und seine Mitarbeiter – wir sind stolz darauf.

BPJ: Was, denken Sie, unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern – warum haben sich die Juweliere gerade für SIE entschieden?

SCHAFFRATH: Wer sich für SCHAFFRATH entscheidet, entscheidet sich nicht nur für die Produkte, sondern auch für die Personen hinter der Marke und die Kultur des Unternehmens. Unseren Partnern begegnen wir stets auf Augenhöhe. Wir nennen es den „SCHAFFRATH Spirit“.

BPJ: Sie wurden (unter anderem) in der Kategorie „Fine Jewelry“ ausgezeichnet: Was sagen Sie dazu?

SCHAFFRATH: Unser Steckenpferd, wenn man so will. Unter dem Signet des Einhorns entstehen nicht nur Kreationen der „Fine Jewelry“ (man denke beispielsweise an unsere ikonischen CALLA-Schmuckstücke und die Colortaire-Kollektion), aber wir fühlen uns in dieser Kategorie schon sehr zu Hause und können unser gesamtes Knowhow und unsere Diamantexpertise voll ausspielen.