Eine Bombe ist geplatzt: Matthias Stotz verlässt mit September 2023 die Uhrenfabrik Junghans als Geschäftsführer ©Junghans
Nach 16 erfolgreichen Jahren als Geschäftsführer der Uhrenfabrik Junghans verlässt das Unternehmen mit September. Wie man hört auf eigenen Wunsch. Am Programm von Stotz: Eine neue Herausforderung.
Matthias Strotz war seit 2008 Geschäftsführer der Uhrenmarke. Im Jahr 2022 trat Hannes Steim als neuer Gesellschafter ins operative Geschäft ein. Stotz und Steim agierten als gleichberechtigte Doppelspitze. Mit dem Austritt von Matthias Stotz wird per 8.9.2023 Hannes Steim die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter leisten.
„Ich verlasse Junghans mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits habe ich 16 intensive und erfolgreiche Jahre bei Junghans verbracht, in denen ich mich zu 100 Pro- zent mit dem Unternehmen und meinen Aufgaben identifiziert habe. Die Marke und die Menschen werde ich vermissen. Andererseits freue ich mich nun auf ein neues Kapitel und blicke meinen kommenden Herausforderungen positiv entgegen“, erklärt Matthias Stotz.
„Mit Matthias Stotz verlieren wir eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die Junghans nach der Insolvenz im Jahre 2008 wieder auf die Erfolgsspur gebracht hat. Matthias Stotz hat maßgeblich zur positiven Entwicklung der Marke beigetragen“, sagt Dr. Hans-Jochem Steim, Gesellschafter der Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG.
„Wir bedauern die Entscheidung von Matthias Stotz, unser Unternehmen zu verlassen. In den vergangenen Jahren hatte Matthias Stotz das Profil der Marke nachhaltig geschärft, das Produktportfolio exzellent entwickelt und den Bekanntheitsgrad sowie das Image gestärkt. Wir danken Matthias Stotz für seinen wertvollen Einsatz und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste“, äußert sich Hannes Steim, geschäftsführender Gesellschafter der Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG.
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