EGF Designer Lukas Grewenig mit den Ringen "Zweiklang". © Blickpunkt Juwelier
EGF hat auf der INHORGENTA die preisgekrönten Ringe „Zweiklang“ noch einmal präsentiert. Seit Januar ist der besondere Ring dem Markt – und das perfekte Produkt für die jüngere Generation.
EGF als Trauringhersteller schafft es immer wieder, in Form und Design über den Tellerrand hinauszublicken. Ein Paradebeispiel dafür sind die mehrfach preisgekrönten Ringe „Zweiklang“.
Symbiose aus Technologie und Emotion
Hier erlebt man die perfekte Symbiose aus moderner Technologie, Innovation und Design. Eine Sprachaufnahme, direkt am Handy aufgenommen, formt in Echtzeit auf einem virtuellen Modell die Oberfläche eines ganz persönlichen Traurings – dieser wird anschließend 3D-gedruckt und dann in Gold gegossen – ein absolutes Unikat mit einem eigenen Storytelling wie es schöner nicht sein könnte.
Genau wegen dieses Aspektes der Individualität und Emotionalität sowie die technische Spielerei im Hintergrund, die sie möglich macht, ist „Zweiklang“ das perfekte Produkt für die Gen Z und die darauffolgende Gen Y – eine echte Chance für den Juwelier also, um die jüngere Zielgruppe zu begeistern. So schildert es auch Frank Walz, der Vertriebsleiter von EGF.
Neben „Zweiklang“ begeisterten sich die Besucher auch für die neuen Ringe „Layers“ mit technisch aufwändig ineinander gesinterten Schichten aus Gold und die Ringe „Contrast“.
Maues Fazit für die Wedding World
Trotz des generell sehr positiven Feedbacks bemerkt man auch bei EGF: An der neuen Halle B2 mit der Wedding World muss noch gefeilt werden. „Die Kunden berichten uns, dass ihnen die Trauringhersteller zu nah beieinander waren“, erzählt Vertrieblseiter Frank Walz. Seine Meinung: „Für EGF wäre ein Auftritt in der Nähe zu einem Schmuckstand einfacher und stimmiger gewesen.“ Die Wedding World bringt für EGF daher keine Vorteile. „Es müsste mehr passieren, mit einem attraktiven Angebot auf der Wedding-World-Fläche, damit noch mehr Kunden angelockt werden.“ Die Frequenzen waren nicht ganz so hoch wie man es sich wünschen würde und gefühlt weniger als in den Vorjahren.
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