Wie schon Anfang des Jahres gab es auch zum Halbjahresumsatz ein Umsatzminus bei Bijou Brigitte. Der Modeschmuck-Händler aus Hamburg hat harte Monate hinter sich.
Es liest sich beinahe wie eine Wiederholung vom Jahresanfang: Umsatzminus bei Bijou Brigitte. Mit einem verzeichneten Halbjahresumsatz von 145,6 Mio. Euro und damit einem Umsatzminus von 2,1 % startet der Modeschmuck-Händler ins zweite Halbjahr. Das Hamburger Unternehmen erklärte diesen Rückgang durch eine geringere Filialanzahl im Vergleich zum Vorjahr. Schon zu Beginn des Jahres begründete man das Umsatzminus bei Bijou Brigitte mit einem Filialrückgang.
Während es Ende 2017 noch 1.060 Geschäfte gab, sind diese bis Ende Juni auf 1.044 leicht zurückgegangen. Bis zum Jahresende erwartet der Konzern einen Umsatz zwischen 315 und 330 Mio. Euro. Damit wird das Konzernergebnis vor Ertragssteuern zwischen 20 und 30 Mio. Euro prognostiziert.
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