Sie machen es in 18 Karat: Darf's ein bisschen mehr sein? © Binder
Gold ist Gold ist Gold? Keineswegs. Dass es bei Gold viele Unterscheidungen und Ausprägungen gibt, ist jedem in der Branche bekannt. Doch wie sieht es mit der Spitzenklasse bei Gold – mit 18 Karat – aus? In unserer großen Facebook-Community-Umfrage geben immerhin 16 Prozent an, ausschließlich auf 18 Karat Gold zu setzen. Denn Highclass ist für diese Juweliere Pflicht. Wie sieht man das bei Nanis und Binder Jewellery? Laura Bicego und Nick Binder standen Rede und Antwort.
NANIS: Schmuck, wechsle dich!
Schmuck zu erschaffen, der täglich Freude bereitet und zu jedem Look passt – das ist der Anspruch von Laura Bicego.
Für Laura Bicego geht es bei Schmuck darum, hochwertige Materialien mit nachhaltigen Prozessen so zu gestalten, dass er täglich Freude bereitet. „Von Frau zu Frau“ lautet ihr Motto. Dabei wird ausschließlich auf handgefertigte Juwelen mit italienischem Design und dem gewissen Etwas gesetzt. Zur Verwendung kommen ausschließlich 18-karätiges Gold sowie Edelsteine und Diamanten. Das von Nanis genutzte Gold stammt von „Responsible Jewellery“ zertifizierten Quellen, die Diamanten aus Quellen, die am Kimberly-Process teilnehmen und die Natursteine stammen von „conflict-free“-Quellen. Warum 18 Karat? Für Laura Bicego gibt es nur ein Gold: 18 Karat. „Man kann nicht die höchste Qualität beibehalten, immer wieder innovative Designs entwerfen und so vielseitig arbeiten, wie wir es tun, wenn man nicht mit 18 Karat Gold arbeitet. Dies bietet die Balance zwischen Stärke und Haltbarkeit für tägliches Tragen”, ist sie überzeugt.
Das Handwerk ist das Herz unserer Firma. Und das Versprechen für beste Qualität.
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Nanis
NANIS „Fabrik des modernen italienischen Luxus": so steht es auf dem Nanis Logo, und es drückt vermutlich am Besten das Wesen der Firma aus. Seit seiner Gründung im Jahre 1990...
Mehr lesenBINDER JEWELLERY: Tradition seit über 110 Jahren
Binder Jewellery steht für ein hochwertiges Schmuckangebot mit nachhaltiger Produktion „Made in Germany“.
Wer seinen Fokus auf eine Produktion „Made in Germany“ mit 18 Karat Goldschmuck legt, ist in Sachen Gold in der Topliga angekommen. So auch Binder Jewellery, die als zertifiziertes Mitglied des „Responsible Jewellery Council“ auch auf Nachhaltigkeit setzen. Geschäftfsührer Nick Binder sieht die Sache so: „Luxusmarken konzentrieren sich zunehmend auf 18 Karat Gold, um ihr hochwertiges Image zu unterstreichen. Für den Fachhandel wird es daher immer wichtiger, 18 Karat Gold anzubieten, um den Erwartungen ihrer anspruchsvollen Kunden gerecht zu werden und sich als Anbieter von Premium- oder Luxusgütern zu positionieren.”
Wie es mit Gold in der Branche weitergehen wird – und was das mit der Preispolitik für den Juwelier macht – kann Binder nicht vorhersehen. Er geht aber davon aus, dass „der Preis in naher Zukunft hoch bleiben und langfristig weiter ansteigen wird.”
Wer Premiumkunden bedienen möchte, muss Premiumprodukte präsentieren.
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BINDER Jewellery
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