Mit einer Hommage auf den Mut des Juweliers verabschiedet die „Hamburger Morgenpost“ den 81-jährigen Benno Bode in den Ruhestand. „Hamburgs härtester Juwelier“ hatte sich drei mal gegen Einbrecher gewehrt.
Für den Boulevard sind die drei Geschichten von Benno Bode hervorragend, aus Sicht der Vernunft sind sie es nicht. Der 81-Jährige geht nun in Ruhestand und hatte in seinem mehr als 40-jährigen Geschäftsleben für so manche Schlagzeile gesorgt, weil er gleich drei mal Räubern hinterher gegangen war. Nun hat sich die „MOPO“, die „Hamburger Morgenpost“ mit einer umfangreichen Geschichte von ihm verabschiedet (hier).
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