Diese Zahl errechnete die OECD in Paris für das Jahr 2016. Am häufigsten werden Schuhe, Bekleidung, Ledertaschen, elektronische Geräte und Uhren kopiert.
Bemerkenswert ist, dass mehr als 80 % der Fälschungen aus China und Hongkong stammen. Danach folgt die Türkei mit 5 % und Singapur mit 2 %.
Wertmäßig wird der Großteil der Fake-Produkte zwar bei Schiffscontainern (56 Prozent) aufgegriffen. Das Problem für die Zollbehörden ist jedoch, dass mengenmäßig der Großteil (69 Prozent) mit kleinen Paketen ganz banal über Postdienste verschickt wird.
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