Wenn der Einkauf beim Juwelier zum Erlebnis wird, dann hat auch der Ladenbau einen Anteil daran. Eine Modernisierung sorgt für Atmosphäre, mehr Komfort, ein Wohlfühlerlebnis und eine starke Positionierung des Juweliers als Eigenmarke – dabei unterstützt Ladenbau Hemann.

Eines der jüngsten Projekte des Vorjahres von Ladenbau Hemann begann tatsächlich mit einem Treffen auf der INHORGENTA Munich. Geschäftsführer Christoph Weichert entschied sich nach einem Gespräch für Ladenbauer Michael Hemann und sein Team um Innenarchitekt Jürgen H. Wustmann.

„Nachdem wir im Trauringbereich inzwischen sehr stark geworden sind, war klar, dass wir im Geschäft mehr als nur eine Sitzecke benötigen. Unser Wunsch waren Sitznischen mit Schiebewänden, in die man sich für mehr Privatsphäre zurückziehen kann, ohne die Tür hinter sich schließen zu müssen.“ Durch den Umbau mit Roseneiche in einem angenehmen Grauton erscheint das Geschäft von Juwelier Weichert nun „edel, aber nicht abgehoben“, denn dem Juwelier war es wichtig, trotz eigener Goldschmiede und hochwertigem Segment ein bodenständiges Image zu wahren. Alpenländisch rustikal und einladend sollte es sein. Das ist gelungen. Einer alten Wand aus Travertin wurde zu neuem Glanz verholfen.

Ein Highlight ist auch die alte Werkplatte von Großvater Alfred Weichert, die zu einem Beratungstisch umfunktioniert wurde. Passend zum diesjährigen 75. Jubiläum des Juweliers hängen dort nun auch Fotos, die von vergangenen Zeiten zeugen. „Es ist genau, wie ich es mir erträumt habe“, schwärmt Inhaber Christoph Weichert. Auch das Beleuchtungskonzept wurde von Ladenbau Hemann perfekt umgesetzt. Der neue Glanz auf den Geschäftsflächen ist spürbar.