Kollektion „Blütentaucher im Blättermeer”, wahlweise aus 18 Karat Gelb- oder Weißgold oder in Silber und Silber goldplattiert.
Die formvollendeten Schmuckstücke der Designerin Jutta Ulland zeichnen sich durch ihre Dreidimensionalität und Dynamik aus. Auf der INHORGENTA zeigt die neue Kollektion, wie Harmonie in Gegensätzen entstehen kann.
Von welcher Seite man die Schmuckstücke von Jutta Ulland auch betrachtet: Es gibt immer neue, spannende Perspektiven zu entdecken. Gefertigt aus edlen Materialien wie Gelbgold, Weißgold oder Silber, wirken die Preziosen stets elegant und formvollendet. Daher wurde die Designerin bereits mehrmals ausgezeichnet, unter anderem mit dem „INHORGENTA-Award” und dem ”German Design Award”.
Schwebende Linien – Blütentaucher im Blättermeer
Ein kleines Meer aus Blättern – gehalten an einem langen Textilband. Die Blätter fächern sich dreidimensional auf, wie eine Blüte, die sich entfaltet. Durch das Textilband mit verstellbarem Schmuckknoten kann die Länge individuell bestimmt werden. Highlight: Der Rücken der Trägerin wird durch kleine Blätterelemente ebenfalls zum Hingucker. Denn wird das Blattwerk vorne kurz getragen, so werden die Elemente auf dem Rücken lang getragen.
Harmonie in Gegensätzen
Der besondere Dreh dieser Kollektion ist, dass jeweils zwei Stücke zusammengehören, sie waren ursprünglich eins. Das eine entspringt dem anderen, es ist sein Gegenteil und gleichzeitig sein Herzstück. So entstehen wunderbare Einzelstücke in lebendiger Form. Durch Wölbungen und Knicke werden die handgearbeiteten Stücke dreidimensional. Sechseck, Achteck und Drachenviereck treffen auf ihre Gegensätze Tropfen, Kreis und Navette.
Harmonie in Gegensätzen – Das Oktagon und der unendliche Kreis
Der Kreis entsteht aus dem Oktagon und wird zu einem neuen Schmuckstück, in dem wieder ein Oktagon versteckt ist. Trotz des Widerspruchs zwischen der runden und der eckigen Figur ist schon auf den ersten Blick klar, wie ähnlich sich die beiden doch sind und wie perfekt sie sich ergänzen.