IWC jetzt mit Chain-of-Custody-Zertifizierung

Mit der erfolgreichen Zertifizierung ist IWC dem Ziel näher gekommen, Uhren aus vollständig rückverfolgbaren Edelmetallkomponenten anzubieten.

Mit der erfolgreichen Zertifizierung ist IWC dem Ziel näher gekommen, Uhren aus vollständig rückverfolgbaren Edelmetallkomponenten anzubieten.

IWC Schaffhausen hat die Chain-of-Custody-Zertifizierung (CoC) des Responsible Jewellery Council (RJC) erhalten.


Dieser freiwillige Standard ergänzt den Code of Practices (COP) des RJC, dem sich IWC bereits verpflichtet hat. Er bescheinigt, dass das in der Wertschöpfungskette des Unternehmens verwendete Gold und Platin lückenlos rückverfolgbar ist und aus verantwortungsvollen Quellen stammt.


Mit der erfolgreichen Zertifizierung ist die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur ihrem Ziel einen großen Schritt näher gekommen, Uhren aus vollständig rückverfolgbaren Edelmetallkomponenten anzubieten. „Die Geschichte von IWC baut auf Innovation. Deshalb sind wir stolz, dass der RJC uns erneut als eine vorbildliche Marke für verantwortungsvolle Praktiken in der Luxusuhrenindustrie anerkennt. IWC stellt nicht nur Uhren her, die über Generationen hinweg funktionieren. Ein Teil unseres Versprechens an die Kunden ist auch, dass unsere Zeitmesser von A bis Z verantwortungsvoll hergestellt werden. Wir haben schon immer großen Wert auf Integrität und Rückverfolgbarkeit gelegt und pflegen vertrauenswürdige, langfristige Beziehungen zu unseren Lieferanten. Das Erreichen der CoC-Zertifizierung ist ein wichtiger Meilenstein in der Edelmetallbeschaffung – und ein Beweis für die ehrlichen Bemühungen von IWC und unseren Lieferanten“, sagt Franziska Gsell, CMO von IWC Schaffhausen und Vorsitzende des Nachhaltigkeitsausschusses.

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