Zur 40. Jubiläumsausgabe im April 2025 lädt die Intergem gezielt das Fachpublikum ein. © Martin Glauner
Die drei wichtigsten Branchenverbände und die Inhorgenta Munich unterstützen die 40. Ausgabe der Intergem. Gemeinsam lädt man die Fachwelt von 11. bis 13. April 2025 nach Idar-Oberstein ein.
Um das relevante Fachpublikum zu erreichen, nutzt die Edelstein- und Schmuckmesse Intergem die Reichweite der Branchenverbände. Diese werben online und in ihren Newslettern namens Chefempfehlung für das Jubiläumsevent: der Handelsverband BVJ bei 6.000 Juwelieren, der BVSU – Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien – bei rund 200 Mitgliedsunternehmen. Der ortsansässige Bundesverband der Edelstein- und Diamantindustrie unterstützt die Intergem durch Marketing sowie die Präsentation von Gewinnerstücken des Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises. Weitere Rückendeckung kommt aus München: Europas bedeutende Fachmesse Inhorgenta Munich ist Marketing- und Sponsorpartner. Zudem wird die Intergem mit einem Stand für Besucher- und Ausstellerwerbung auf der kommenden Inhorgenta im Februar 2025 präsent sein
Zum neuen Besucherkonzept ergänzt Mirko Arend, Geschäftsführer der Messe Idar-Oberstein: „Die Ausstellerinnen und Aussteller der Intergem erhalten von uns bis zu 500 kostenfreie Gästetickets für Kunden und Interessenten. Und wir laden internationale Wunschbesucher ein, die sie uns vorab nennen können.“ Als weitere Neuerungen nennt er Sonderschauen mit Objekten von Hans Ulrich Pauly und Manfred Wild sowie Werken der verstorbenen Edelsteingestalter Tom und Bernd Munsteiner und Helmut Wolf.
Zudem gibt es den Themenschwerpunkt „Feminine Facetten“ und ein vergünstigtes Seminarangebot in Kooperation mit der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft.
Mit ihrer Besucherstrategie und einem umfassenden Rahmenprogramm möchten die Messeverantwortlichen an die Aufbruchstimmung von 1985 anknüpfen. Auf Initiative von 10 jungen Unternehmern hatte damals die erste Intergem stattgefunden, mit 186 ausstellenden Firmen und 91 weiteren auf der Warteliste. Dr. Konrad Henn, Vorsitzender des Messevereins, unterstreicht den Gemeinschaftsgedanken: „Das war nur möglich, weil die lokalen Unternehmen ihre Vorbehalte ablegten und zusammen Stärke für die Edelsteinstadt Idar-Oberstein zeigten.“
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