Die max bill Automatic Bauhaus ist ab 1.455 Euro erhältlich. © Junghans
Back to Black. Mit der neuen max bill Automatic Bauhaus in Schwarz interpretiert Junghans den Klassiker in einem neuen, modernen Look, ohne die klare, gestalterische Grundidee des Bauhaus-Schülers anzutasten. Die Neue ist eine typische max bill, aber trotzdem ganz anders.
Wenn ein gesellschaftlicher Anlass nach zurückhaltender Eleganz verlangt, wählt die Dame gerne das berühmte „kleine Schwarze“, der Herr den Smoking. Das vermittelt Seriosität und Ernsthaftigkeit. Wohl aus diesem Grund prägen Schwarz, Weiß und die dazwischenliegenden Grautöne das Bauhaus in Dessau.
Dem Bauhaus verpflichtet
Ein kleiner Farbtupfer darf aber schon sein. Das gilt in der Garderobe mit dezenten farbigen Accessoires, das gilt fürs Bauhaus, dessen rote Tür dem Besucher zeigt, wo’s reingeht und das gilt auch für die neue max bill. Deren Erscheinungsbild ist geprägt von einem schwarz PVD-beschichteten Edelstahlgehäuse sowie einem schwarz matten Zifferblatt mit stahlgrauen Stundenindexen. Den dezenten farbigen Akzent setzen die mit roter Leuchtmasse belegten Zeiger. Die Zugehörigkeit zur Bauhaus-Linie zeigt auch der Hinterglasdruck im Sichtboden. Durch die Fenster des Bauhaus-Abbilds lässt sich auch ein kleiner Blick auf das Uhrwerk erhaschen.
Funktional bis ins Detail
Damit die Zeit immer genauso angezeigt wird, wie sie vergeht, baut Junghans das Automatikwerk, Kaliber J800.1 ein. Das erlaubt eine Gangautonomie von 38 Stunden nach Vollaufzug – und wenn sie regelmäßig getragen wird, sorgt der Selbstaufzug dafür, dass sie niemals stillsteht. Die feine Linsenform, die samtige Haptik und das handschuhweiche Lederband schaffen einen hohen Tragekomfort – man will sie ohnehin kaum mehr ablegen.
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