Das Luxusunternehmen rechnet mit hohen Umsatzeinbußen wegen der Corona-Krise.
Ärger für Kering. Das italienische Finanzamt fordert 1,4 Mrd. Euro von dem Luxusgüterunternehmen.
Die italienischen Steuerbehörden wollen von dem Kering-Konzern eine Steuernachzahlung in Milliardenhöhe. Konkret geht es um die Tochtergesellschaft Luxury Goods International, die Körperschaftsteuer hätte abführen müssen. Der Gucci-Eigner bestreitet dies. Das Luxusgüterunternehmen erklärte, dass der geschätzte Forderungsbetrag dem Zeitraum von 2011 bis 2017 entspreche. Das Unternehmen wies darauf hin, dass man eine strenge Überwachung seiner Steuerrisiken implementiert habe.
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