Kinderuhren müssen nicht unbedingt sein – aber warum sollte der Handel eigentlich auf diesen Zusatzumsatz verzichten? Noch dazu wenn es den Bedarf eindeutig gibt! Lieferant und Großhändler Parham Shaghafi sagt: „Als Uhrenhändler hätte ich auf jeden Fall den Anspruch, meinen Kunden alles anbieten zu können. Zumal der Juwelier bei unserer Marke Just lediglich 160 Euro Kapitalbindung für die Kinderuhren hätte, bei unserer Marke Excellanc sogar nur etwa 70 Euro.“
Kinderuhren gehörten einfach zum Sortiment – allerdings bei geringem Wareneinsatz.
Der Händler sollte die Produkte dann ganzjährig im Fenster sichtbar machen. Beispielsweise mit einer Schultüte dekorieren, dazu einen Fußball und eine Puppe dekorieren. Das locke neue (Spontan-) Kunden ins Geschäft.
Den ganzen Bericht lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von “Blickpunkt Juwelier”.
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