Kristallklarer Klang: Chopards neue L.U.C

Chopard L.U.C Strike One

Limitierte Edition von 25 Exemplaren in 18 Karat Ethischem Weißgold. Copyright: Chopard

Chopard beweist die Kompetenz in der Fertigung von Schlagwerksuhren mit der neuen L.U.C Strike One. Das Modell bringt jede Stunde durch das Anschlagen auf einer von Chopard patentierten Monoblock-Tonfeder aus Saphirglas zum Klingen.



Zum 25-jährigen Jubiläum der Kollektion L.U.C im Jahr 2022 präsentierte die Chopard Manufacture eine Serie von Meisterwerken der Uhrmacherkunst und bewies ihre Kompetenz in der Fertigung von Uhren mit Schlagwerk. Dabei nutzte die Manufaktur die Erkenntnisse und Erfahrungen, die sie mit dem Modell L.U.C Full Strike gesammelt hatte. Bei dieser Uhr handelt es sich um die 2016 vorgestellte Minutenrepetition, die 2017 beim Grand Prix d'Horlogerie de Genève mit dem Preis Aiguille d'Or ausgezeichnet wurde. Heute bietet Chopard mit der L.U.C Strike One die einzige Uhr mit Schlagwerk, deren Tonfeder aus Saphirglas als Monoblock zusammen mit dem Uhrglas gefertigt wird.


Virtuoses Gesamtkunstwerk

Im Inneren des 40 mm großen Gehäuses in 18 Karat Ethischem Weißgold arbeitet das Kaliber L.U.C 96.32-L, das sowohl mit dem Chronometerzertifikat als auch mit dem Genfer Siegel Poinçon de Genève ausgezeichnet ist. Das grau-grüne Zifferblatt aus Massivgold ist von Hand mit einem Wabenmuster guillochiert. Mit dem in die Krone integrierten Drücker, der geringen Höhe von 9,86 mm und dem kristallklaren Klang verleiht die L.U.C Strike One der vergehenden Zeit eine feine Eleganz und eine klangvolle Dimension.

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