In der charmanten Stadt Oldenburg hat ein besonderes Schmuckstück das Licht der Welt erblickt: Der „Moin Oldenburg“-Stadtring von DUR. Doch hinter diesem Ring steckt weit mehr als nur ein elegantes Accessoire – er ist Symbol für Heimatverbundenheit, soziales Engagement und eine innovative Marketingstrategie für stationäre Juweliere. Mit der Initiative „Local Heroes“ bietet DUR Fachhändlern eine Möglichkeit, ihre digitale Sichtbarkeit zu erhöhen und neue Zielgruppen zu erreichen.

Wie funktioniert`s?

DUR hat mit „Local Hero“ ein Konzept entwickelt, das stationäre Juweliere ins digitale Rampenlicht rückt. Der „Moin Oldenburg“-Ring ist dabei das erste Schmuckstück einer Reihe von Stadtringen, die nach und nach auch in anderen Städten entstehen sollen. Ziel ist es, die lokale Identität durch ein hochwertiges Schmuckstück zu würdigen und gleichzeitig stationären Fachhändlern eine Plattform zu bieten, um sich digital sichtbarer zu machen. Dabei setzt DUR auf eine clevere Kombination aus stationärem Handel, Social Media und Influencer-Marketing.

1. Die Stadtringe als Symbol der Zugehörigkeit: Der „Moin Oldenburg“-Ring und zukünftige Stadtringe sind nicht nur modische Accessoires, sondern Zeichen der lokalen Identität. Juweliere, die an der Aktion teilnehmen, bieten diese exklusiven Ringe in ihren Geschäften an und werden damit zu offiziellen Partnern der „Local Heroes“-Initiative.

2. Marketing-Unterstützung durch Influencer: Ein besonderes Highlight der Aktion ist die Zusammenarbeit mit lokalen Influencern. DUR organisiert diese Kooperationen für die teilnehmenden Juweliere, sodass kein zusätzlicher Aufwand für den Fachhändler entsteht. Die Influencer bewerben den Ring authentisch in sozialen Netzwerken und bringen ihn so gezielt einem digitalen Publikum näher – besonders bei jüngeren Menschen, die sich hauptsächlich online bewegen.

3. Interaktive Fotowand als Social-Media-Boost: Teilnehmende Juweliere erhalten eine speziell gestaltete Fotowand von DUR, die direkt im Laden aufgestellt wird. Hier können sich Kunden mit ihrem neuen Ring fotografieren lassen. Die Idee dahinter: Die Träger der Stadtringe werden selbst zu Mini-Influencern und teilen ihre Bilder mit dem Hashtag der Aktion in den sozialen Medien.

Besonders auffällig ist die „V“-Pose, die von den Ringkäufern vor der Fotowand eingenommen wird. Die Hand, an der der Ring getragen wird, formt dabei ein „V“ für „VON“ – als Zeichen der Zugehörigkeit zur Stadt und zur Aktion. Dieses Konzept sorgt für eine organische Verbreitung der Kampagne, ohne dass der Juwelier selbst aktiv werden muss.

Imagegewinn durch mehr Sichtbarkeit im Netz

Die Teilnahme an „Local Heroes“ bietet Juwelieren zahlreiche Vorteile. Durch gezielte Social-Media-Kampagne und die Zusammenarbeit mit Influencern wird das stationäre Geschäft digital sichtbar und erreicht damit ein breiteres Publikum. Besonders junge, online-affine Kundengruppen werden auf den Juwelier aufmerksam und besuchen das Geschäft vor Ort. Neben der gesteigerten Reichweite profitieren teilnehmende Fachhändler auch von einem positiven Imagegewinn, denn ein Teil der Verkaufserlöse fließt in lokale, soziale Projekte. In Oldenburg werden beispielsweise zehn Euro pro Ring an den Kinderschutzbund gespendet. Dies hilft zusätzlich, den Juwelier als verantwortungsbewusstes Unternehmen zu positionieren, mit einem starken Bezug zur eigenen Stadt. Gleichzeitig wird der Juwelier Teil einer innovativen Bewegung, die lokale Identität mit modernen Vermarktungsmethoden verbindet. Dank der von DUR organisierten Influencer-Kampagne und der bereitgestellten Fotowand entsteht für den Juwelier kein zusätzlicher Aufwand – er profitiert von einer durchdachten Strategie, die den stationären Handel in die digitale Welt überträgt.

Erfolgreicher Start mit Juwelier Schröder in Oldenburg

Ein eindrucksvolles Beispiel für den Erfolg der „Local Heroes“-Initiative ist Juwelier Schröder in Oldenburg. Als einer der ersten Partner der Kampagne hat sich das Traditionshaus aktiv an der Vermarktung des „Moin Oldenburg“-Rings beteiligt. Durch die im Geschäft aufgestellte Fotowand wurde das Schmuckstück nicht nur vor Ort zum Gesprächsthema, sondern auch über soziale Netzwerke verbreitet. Kunden teilten begeistert ihre Fotos mit der „V“-Pose und machten so auf die Aktion aufmerksam. Die Zusammenarbeit mit lokalen Influencern sorgte zudem für zusätzliche Reichweite und lockte eine jüngere Zielgruppe in das Geschäft.

Besonders positiv wirkt sich das soziale Engagement aus: Die Spendenaktion für den Kinderschutzbund Oldenburg traf auf große Resonanz und verstärkte die emotionale Bindung der Kunden zum Produkt und zum Juwelier. Damit hat Juwelier Schröder gezeigt*/, wie traditioneller Fachhandel und moderne digitale Strategien erfolgreich miteinander kombiniert werden können – ein Vorbild für andere Juweliere, die sich der „Local Heroes“-Bewegung anschließen möchten.

Von Oldenburg hinaus in die große weite Welt

Die „Local Heroes“-Initiative startet in Oldenburg, doch das Konzept ist skalierbar und soll auf weitere Städte ausgeweitet werden. Bereits in Planung sind Varianten für Hamburg, München und andere deutsche Metropolen. Jede Stadt erhält ihren eigenen Ring mit regionalen Symbolen, verbunden mit einer individuellen Charity-Aktion.

Mit „Local Heroes“ schafft DUR eine Win-Win-Situation: Kunden erhalten ein einzigartiges Schmuckstück, das ihre Heimatverbundenheit ausdrückt, soziale Projekte werden gefördert und Juweliere profitieren von einer innovativen Marketingstrategie, die ihren stationären Handel ins digitale Zeitalter führt.

Fazit: Die „Local Heroes“-Kampagne von DUR ist ein innovativer Ansatz, um Juweliere und ihre lokale Bedeutung digital sichtbarer zu machen. Mit einem Stadtring, der Identität und Gemeinschaftssinn stärkt, profitieren nicht nur Kunden, sondern auch Händler – und letztlich die gesamte Stadt. Ein Konzept mit Zukunft, das traditionelle Werte mit moderner Vermarktung verbindet.