Thomas Sabo griff ein bewährtes Juweliersthema erneut auf und inszenierte das gravierte, individualisierte Band neu. Wir wollten wissen, wie das Geschäft mit den ID-Bändern läuft.
Das neue „Love Bridge“-Konzept von Thomas Sabo ist simpel, alt-bewährt und innovativ zugleich, handelt es sich doch um zarte Armbänder und Anhänger aus Sterling-Silber, die mittels Gravur individualisierbar sind. Und – typisch Thomas Sabo – der Trendsetter kam gleich mit einem kompletten, perfekt durchdachten System auf den Markt.
Der Name
„Love Bridge“ bezieht sich auf einen alten Brauch von Liebenden, ein Schloss mit ihren Namen auf einer Brücke zu befestigen und den Schlüssel ins Wasser zu werfen. Ob in Florenz, Paris, Wien, Salzburg, Graz, Köln, Frankfurt oder Berlin – die sogenannten „Love Bridges“ sind besondere Symbole der Liebe.
Die Kollektion
Die Linie „Love Bridge“ ist inspiriert von diesem romantischen Brauch. Sie bietet die Möglichkeit, Armbänder und Halsketten individuell gravieren zu lassen. Die Zielgruppe ist groß. Denn nicht nur Liebespaare, auch beste Freunde und Familienmitglieder können aus verschiedenen „Love Bridge“-Designs ihr Symbol der Zuneigung wählen und auf Wunsch gravieren lassen.
Die Gravur
Ob persönliche Worte oder Symbole – der Fantasie der Kunden sind keine Grenzen gesetzt. Durch verschiedene Schriftarten, Schriftgrößen und Symbole kann jeder seine Liebes- oder Freundschaftsbotschaft in seinem ganz persönlichen Stil festhalten. Unter dem Slogan „Make Memories last“ können Nachrichten in Form einer Gravur verewigt werden.
Für all jene Thomas Sabo-Partner, die bisher noch keine Gravurmaschine hatten oder sich schon länger mit dem Gedanken gespielt hatten, sich ein neueres Modell anzuschaffen, bot das umtriebige Unternehmen zur Kollektion die perfekte Lösung. In Kooperation mit dem Maschinenexperten Gravotech offerierte man eine für die „Love Bridge“-Kollektion adaptierte Graviermaschine mit vorkonfektionierten Schrifttypen und Symbolen sowie einfacher Tablet-Bedienung. Selbstverständlich können auch alle herkömmlichen Arbeiten damit ausgeführt werden. „Die Bedienung ist absolut einfach“, berichtet Ralf Barthelmeß, Senior Vice President Sales und Member of the Executive Board bei Thomas Sabo. „Der gesamte Gravierprozess dauert im Schnitt keine zwei Minuten.“ Die angegebenen Verkaufspreise verstehen sich inklusive Gravur, so dass für den Käufer keine zusätzlichen Kosten anfallen. Ein Service, den diese sehr zu schätzen wissen und der sich durch Mundpropaganda rasch herumspricht, wie Juweliere erzählen. Damit die Konsumenten über diesen kostenlosen Zusatzservice Bescheid wissen, informiert ein „Aufsteller“ in Form eines Schlosses: „Wir gravieren.“
Die Gravierstation
Aufgrund der großen Nachfrage aus dem Fachhandel gehe Thomas Sabo nun sogar einen Schritt weiter, erzählt Barthelmeß: „Unser ‚Love Bridge‘-Angebot wird ausgebaut. Interessierten Fachhändlern offerieren wir künftig nicht nur eine Graviermaschine. Wir haben gemeinsam mit unseren Ladenbauexperten von ODS eine spezielle Gravierstation entwickelt, die perfekt zu unserem Thomas Sabo-Mobiliar passt. Das Möbel, wahlweise in Weiß oder Schwarz, bietet auf einer Fläche von 100 x 50 cm Platz für die Maschine, inklusive Präsentation, Schmuck und genügend Stauraum. Damit kann die Graviermaschine optimal in das Geschäft integriert werden, und die Kunden können live erleben, wie ihr Schmuckstück individualisiert wird.“
Die Werbeunterstützung
Selbstverständlich gibt es – ganz Thomas Sabo-like – für die neue „Love Bridge“-Kollektion auch einen eigenständigen, perfekt durchdachten Auftritt am P.O.S. mit eigenem Display und besonderen Deko-Elementen, inklusive eines „Schlosses“. Damit werden die Kunden informiert, dass die „Love Bridge“-Schmuckstücke bei diesem Thomas Sabo-Partner auch gleich graviert werden. Und derzeit läuft eine eigene, breit gestreute TV-Kampagne, die die neue „Love Bridge“-Kollektion rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft bewirbt; zusätzlich zu den vielen Anzeigenschaltungen, mit denen Thomas Sabo den Fachhandel das ganze Jahr über regelmäßig unterstützt.
Die Resonanz der Fachhändler
Gaby und Svenja Schratt, die in Hohenfurch „Gaby’s Schmuckinsel“, betreiben waren von Beginn an von dem „Love Bridge“-Konzept begeistert. „Es hat uns total gefreut, dass wir mit der ‚Love Bridge’-Kollektion unseren Kunden eine ganz persönliche Geschenkidee anbieten können. Das hat bei uns oberste Priorität“, sagt Tochter Svenja Schratt. Auch für die Gravurmaschine hat sich das dynamische Duo entschieden, das bis dahin die Gravuren noch mit der Hand gemacht hatte. „Das ist für uns eine Erleichterung ohne Ende.“ In „Gaby‘s Schmuckinsel“ wurde eine der ersten Gravier-Bars von Thomas Sabo installiert. „Die Maschine steht direkt im Laden und so können unsere Kunden hautnah miterleben, wie ihr individuelles Geschenk entsteht – ein besonderes Einkaufserlebnis.“ Sie erzählt: „Viele kaufen auch ein Band zum Gravieren und ein weiteres – etwa mit dem Infinity-Symbol mit Zirkonia-Besatz – zusätzlich.“ Ob man mit „Love Bridge“ neue Kunden ansprechen könne? „Auf alle Fälle, auch Kunden, die Thomas Sabo bisher nicht kannten, sind von der Idee der individuellen Gravur begeistert. Diese Geschenkidee spricht jeden an.“
Tino und Daniela Haller, die in Stuttgart, Heilbronn und Sindelfingen drei „Der Markenjuwelier“-Geschäfte und ein Online-Portal betreiben, haben sich „gefühlt wie im Siebenten Himmel“, als sie das „Love Bridge“-Konzept das erste Mal sahen. Tino Haller ist voll des Lobs für die innovative Kollektion: „Das Konzept ist sehr gut durchdacht.“ Auch die Hallers hatten davor keine Graviermaschine und hier das attraktive Angebot von Thomas Sabo genutzt. „Die Maschine mit der Thomas Sabo-Gravur-Software ist sehr einfach zu bedienen und absolut perfekt.“ Der Unternehmer erzählt: „Viele Kunden wurden von unseren Mitarbeitern inspiriert, die ‚Love Bridge’-Armbänder tragen. Und die Gravur ist ein sehr wichtiges Verkaufsinstrument. Personalisierung ist den Kunden wichtig.“ Haller freut sich: „Das Feedback unsere Kunden liegt über unseren Erwartungen“ und regt an: „Eine Kollektion für die Charm Club-Kunden wäre super.“
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