Männer legen immer mehr Wert auf ihr Aussehen. Die enorme Beliebtheit von Barber- und Tattoo-Shops zeigt das. Auch im TV oder Social Media zeigen Männer gerne Persönlichkeit durch Bärte, Frisuren und, ja, auch durch Schmuck. Und dabei ist es oft nicht ein einzelnes Armband, sondern gleich drei oder vier, die kombiniert werden. Doch viele Juweliere hierzulande scheinen das Thema nicht aktiv kommunizieren zu wollen. Ein User aus unserer Facebook-Community schreibt kritisch dazu: „Ich bin fasziniert von dem erstaunlich geringen Interesse, das der Juwelier dem Thema Männerschmuck entgegenbringt … um es mal ironisch zu formulieren. Viele Juwelierskolleginnen und -kollegen halten an der überholten Idee fest, dass Männer keinen Schmuck brauchen. Männerschmuck? Weit und breit beim Juwelier – Fehlanzeige! In Zeiten, in denen die Uhr im Juweliergeschäft immer seltener wird, wäre das Thema Männerschmuck (im deutschsprachigen Raum übrigens zu 80 Prozent Armbänder) naheliegend. Aber NEIN: lieber über schrumpfende Frequenzen jammern. Kollegen, schauen Sie sich an, was Männer heutzutage tatsächlich am Armgelenk tragen und fragen Sie sich: Wo haben die das alles gekauft? Schade – offensichtlich nicht bei Ihnen. Natürlich – jeder wie er will! Aber das Juweliergeschäft darf nicht zu einer reinen Frauen- oder Hochzeitsangelegenheit werden.”

Warum auslassen?

Sieht man sich diese Aussage an, könnte man meinen, die Juwelierbranche in Deutschland lässt bei Männerschmuck großteils komplett aus. Aber warum? Schließlich zeigen aktuelle Trends – zum Beispiel wie Pilze aus dem Boden schießende Barbershops oder der seit Jahren anhaltende Trend zu (auch großflächigen) Tätowierungen –, dass sich Männer sehr wohl schmücken wollen. Und das am besten individuell nach dem eigenen Stil. Wichtig ist das richtige Angebot – und das bieten einige Lieferanten auf dem Markt. Der Juwelier kann damit einerseits eine weitere Zielgruppe ansprechen, seinen bestehenden Kunden ein Add-On-Sortiment anbieten und damit ein zusätzliches Umsatzpotenzial ausschöpfen.

Neu: Rebel & Rose

Ein Anbieter, der in Sachen Männerschmuck neu auf dem deutschen Markt ist, ist Rebel & Rose. Das Label aus den Niederlanden ist mittlerweile bei mehr als 700 Juwelieren in über 15 Ländern vertreten – in Deutschland sind es derzeit schon über 50 POS. Der Vertrieb wird von Volker Busse mit der Wonderland Trade Solution GmbH geleitet. Und er verweist gleich auf mehrere Vorteile für den deutschen Handel: Die Marge, die mit 2,5 ein gutes Angebot für den Fachhandel ist, ein großes Lager, das schnelle Lieferzeiten garantiert, ein deutschsprachiger Kundenservice, der Bestellungen per Telefon, Mail oder via App entgegennimmt und ein breites Sortiment. Denn wie der Name schon „verspricht” ist dieses sowohl für Rebellen (Rebels) als auch Rosen (Rose) – also für Männer und Frauen konzipiert. Beiden ist gemeinsam, dass es sich um lässigen, leistbaren Schmuck in Edelstahl, Sterling-Silber, Leder und teils mit Steinen oder Perlen ergänzt, handelt. Die Stärke von Rebel & Rose ist außerdem, dass etwa 35 Prozent von Frauen und 65 Prozent von Männern gekauft werden. Frauen kaufen also auch Schmuck für ihre Männer, um sie ans Thema Schmuck heranzuführen. Und das ist mit einer Marke, die für beide etwas anbietet natürlich doppelt einfach.

Einfacher Einstieg für den Juwelier

Mit einem Einstiegsangebot ab 2.000 Euro und der modular aufbauenden Kollektion kann der Juwelier selbst entscheiden, mit welchen Produkten er beginnen möchte. „Ein großer Teil der selbstständigen Einzelhändler erzielt einen Umsatz von mehr als 20.000 Euro pro Jahr. Mit Ausreißern in Richtung 100.000 Euro”, ist Busse überzeugt. Sichern Sie sich auch das Sommer-Angebot von Rebel & Rose, hier finden Sie alle Informationen!