Mit dem Rückzug von Wempe aus Mannheim verliert die Stadt eine bekannte Adresse. Doch während dieser Schritt die strukturellen Herausforderungen des stationären Handels unterstreicht, liefert ein anderer Juwelier zur selben Zeit den Gegenbeweis: Juwelier Troncone nutzt genau diesen Wandel für einen mutigen und erfolgreichen Neustart. Unterstützt wurde das Familienunternehmen dabei von einem der profiliertesten Berater der Branche: Walter Lehmkühler.

Die Rückzugswelle der Großen als Chance für die Mutigen

Der Abgang großer Filialisten wie Wempe wird häufig als Alarmzeichen für die Zukunft des innerstädtischen Handels gedeutet. Sinkende Frequenz, gestiegene Fixkosten, verändertes Konsumverhalten – das Szenario wirkt oft düster. Doch die Geschichte von Juwelier Troncone zeigt, dass genau in solchen Umbruchphasen Raum für neue Stärke entstehen kann, insbesondere für inhabergeführte Häuser mit Profil und Persönlichkeit.

Nach über 50 Jahren am angestammten Standort entschied sich die Familie Troncone für einen Neuanfang in zentralerer Lage. Der Schritt war mehr als ein Umzug – er war eine wirtschaftlich wie strategisch mutige Neupositionierung. Und sie war erfolgreich – auch, weil sich die Unternehmer professionelle Unterstützung ins Haus holten: Walter Lehmkühler, Experte für Räumungsverkäufe, Standortwechsel und wirtschaftliche Neuausrichtung im Fachhandel.

Walter Lehmkühler: Der Architekt hinter Troncones Neupositionierung

Der erfahrene Handelsberater war nicht nur operativer Unterstützer, sondern maßgeblicher Impulsgeber für die wirtschaftliche Neuausrichtung des Traditionshauses Troncone. Mit seinem tiefgreifenden Verständnis für die Mechanismen des Fachhandels, insbesondere im sensiblen Premiumsegment, entwickelte Lehmkühler eine maßgeschneiderte Transformationsstrategie – vom kontrollierten Räumungsverkauf bis hin zur strukturellen Neuausrichtung in Sortiment, Kundenansprache und Flächenkonzept.

Sein Konzept: gezielte Reduktion ohne Wertverlust. Statt eines pauschalen Abverkaufs half er dem Troncone-Team, strategisch zu differenzieren: Was bleibt, was geht, was wird neu inszeniert? Dabei kombinierte Lehmkühler seine Expertise in Kundenbindung mit einem feinen Gespür für Markenwirkung und Standortpsychologie. „Ohne Walter Lehmkühler hätten wir diese Phase nicht nur wirtschaftlich, sondern auch emotional ganz anders durchlebt“, betont Claudio Troncone. „Er hat uns nicht nur geholfen, den Übergang zu meistern – er hat uns neue Perspektiven eröffnet.“

Der neue Auftritt: zentral, hochwertig, kundennah

Begleitet vom Know-how Lehmkühlers wurde nicht nur ein Standort gewechselt, sondern ein Geschäftsmodell neu gedacht. Die neuen Räumlichkeiten in zentraler Lage bieten Platz für individuelle Beratung, Schmuckpräsentationen in geschütztem Rahmen sowie kleine, hochwertige Kundenveranstaltungen – ein Format, das Lehmkühler frühzeitig als Differenzierungsfaktor empfahl.

Auch im Sortiment spiegelt sich die strategische Neuausrichtung wider: Weg von austauschbarer Massenware, hin zu emotionalem, hochwertigem Schmuck mit klarer Profilierung. Der Uhrenbereich bleibt Teil des Angebots, wird aber kuratiert und selektiv geführt. Ein besonderer Fokus liegt nun auf dem Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen – etwa durch Bonusmodelle für Paare, die bei Troncone sowohl Verlobungs- als auch Trauringe erwerben.

Wer schnell und klug handelt, profitiert

Die Geschichte von Juwelier Troncone ist ein Best-Practice-Beispiel für erfolgreichen Strukturwandel im inhabergeführten Einzelhandel. Im Zentrum dieses Erfolgs steht Walter Lehmkühler, dessen Beratung nicht auf kurzfristige Effekte, sondern auf nachhaltige Wirkung ausgelegt ist. Für Fachhändler, die vor Umbrüchen stehen, ist er ein Partner, der mit analytischer Schärfe, wirtschaftlichem Weitblick und ausgeprägter Branchenkenntnis echte Ergebnisse liefert. Seine Arbeit mit Troncone belegt eindrucksvoll: Transformation ist machbar – wenn man den richtigen Berater an seiner Seite hat.