Die auf 100 Stück limitierte Edition Primatik 365 steht bei MeisterSinger in einer Tradition von Editionen, in die die Begeisterung für alte Taschenuhren einfließt. Anders als die Serienuhr Primatik wirkt sie wie aus einer Zeit, als man die Uhr noch an der Kette trug.

Im Sommer hat MeisterSinger die nagelneue Serienuhr Primatik vorgestellt. Jetzt kommt die auf 100 Stück limitierte Edition Primatik 365. Die neue Edition unterscheidet sich deutlich von der Serienuhr –hat aber ebenfalls den für MeisterSinger ganz neuen Gehäusedurchmesser von 41,5 mm. Zum historisierenden Eindruck tragen zum Beispiel die feine Serifenschrift – auch im Logo und im Modellnamen – und die fein säuberlich ergänzten Indizes am Zifferblattrand bei.

Gangreserve à la Tankanzeige

Die Grafik des weiß polierten Zifferblatts hat neben Schwarz auch mittelblaue und rote Anteile. Der extrafeine Stundenzeiger mit der Pfeilspitze, der kleine Tropfen im vorderen Teil und das kreisrunde Ende, zeigt wie gewohnt die Zeit auf der feinen 5-Minutenskala an. Und sein kleiner Bruder, der einer Tankanzeige gleicht, den Stand der Gangreserve.

Die Einzeigeruhr

Die mechanischen Uhren von MeisterSinger zeigen die Zeit auf ursprüngliche Art, aber sehr wohl präzise, mit nur einem Zeiger an. Dieser ist länger als übliche Stundenzeiger und verweist an seiner Spitze auf die feinen Fünf-Minuten-Indexe am Zifferblattrand. Die Einzeigeruhr greift zurück auf die ersten mechanischen Zeitmesser – bis ins 18. Jahrhundert hinein. Dazu passt der historisierende Stil der aktuellen limitierten Edition.