Dank guter Ergebnisse in Deutschland, Frankreich & Großbritannien konnte der Uhrenkonzern Movado Ende März positive Quartals- und Jahresergebnisse ausweisen.
Für das vierte Quartal 2018 kann Movado ein Umsatzwachstum um 14,1 % (+ 10,2 % auf Basis konstanter Wechselkurse) ausweisen, getragen durch gute Ergebnisse in den europäischen Tochtergesellschaften des amerikanischen Unternehmens.
Demnach setzte der Quartal im vierten Quartal 149,2 Mio. US-Dollar (121 Mio. Euro) um, der Vorjahreswert betrug 130,8 mio. US-Dollar (106,1 Mio. Euro). Der Bruttoertrag verbesserte sich ebenfalls von 7,4 Mio. US-Dollar (6 Mio. Euro) im vierten Quartal 2017 auf 13,3 Mio. US-Dollar (10,8 Mio. Euro). Das ist ein Anstieg um 79,4 %.
Weitere Details verriet der Konzern nicht, jedoch verwies Efraim Grinberg, CEO und Vorstandsvorsitzender, in einer Pressemitteilung darauf, dass die guten Ergebnisse besonders durch das Wachstum in den Filialen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien getragen wurden, wie auch durch die im Juli 2017 übernommene britische Uhren- und Schmuckmarke Olivia Burton.
Der CEO zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden: „Die Ergebnisse im vierten Quartal zeugen von der Stärke unserer Marken weltweit udn auch unserer Organisation. Mit dem aktuellen Fokus auf der Erweiterung unserer Onlinepräsenz reagieren wir auf die laufenden Veränderungen im Einzelhandelsumfeld. Der im vergangenen Quartal bei den Digital natives erzielte Fortschritt mit unserem globalen Portfolio lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.“
Zur Movado Group Deutschland gehören folgende Marken: Movado, Boss, Boss Orange, Tommy Hilfiger, Lacoste, Scuderia Ferrari & Olivia Burton.
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