Neue Partnerschaft: IWC und Airspeeder

Airspeeder operiert von seiner technischen Basis im Süden Australiens aus. Ein hochkarätiges Team aus Spezialisten aus Bereichen wie Aviatik, Rennsport und Automobiltechnik lotet dort die Grenzen des technisch Machbaren aus.

Airspeeder operiert von seiner technischen Basis im Süden Australiens aus. Ein hochkarätiges Team aus Spezialisten aus Bereichen wie Aviatik, Rennsport und Automobiltechnik lotet dort die Grenzen des technisch Machbaren aus.

IWC Schaffhausen geht eine Entwicklungs- und Zeitmessungs-Partnerschaft mit Airspeeder ein, der weltweit ersten Rennserie für fliegende elektrische Autos.


Beide Unternehmen verbindet die Leidenschaft der Technik, der Glaube an den menschlichen Erfindergeist und das Streben nach Nachhaltigkeit. Mit ihrer Pionierarbeit für diese neue Art des Motorsports möchten beide Akteure zu einer sauberen Mobilität in der Luft beitragen.


„Das Airspeeder-Team leistet Pionierarbeit und bringt mit dem Fliegen und dem Rennsport zwei Dinge zusammen, die IWC am Herzen liegen. Seit der Herstellung unserer ersten Fliegeruhr vor 85 Jahren sowie auch mit unseren Kooperationen in den Bereichen Performance Cars und Rennsport begleiten wir Pioniere mit großen Träumen. Wir sind überzeugt, dass das Airspeeder-Projekt einen wesentlichen Beitrag zum Fortschritt im Bereich Technik und Mobilität leisten kann“, erklärt IWC-CEO Christoph Grainger-Herr.

Auch Matt Pearson, Gründer von Airspeeder, ist überzeugt: „Ob bei der Herstellung von hochwertigen mechanischen Uhren oder bahnbrechenden fliegenden Autos: Wir teilen den Glauben an die Fähigkeit des Menschen, durch technische Quantensprünge nachhaltige Veränderungen zu bewirken.“

Matt Pearson, CEO von Airspeeder, scheut sich nicht, über den Horizont hinauszublicken und unerforschtes Gelände zu betreten.
Matt Pearson, CEO von Airspeeder, scheut sich nicht, über den Horizont hinauszublicken und unerforschtes Gelände zu betreten.

Im Rahmen dieser Partnerschaft wollen IWC und Airspeeder einen intensiven Wissensaustausch zwischen ihren Engineering- Abteilungen etablieren, um technische Innovationen in beiden Organisationen voranzutreiben.

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