Piaget würdigt chinesisches Neujahr mit limitierter Uhr

Piaget würdigt chinesisches Neujahr mit limitierter Uhr.

Die Piaget-Uhr gibt es nur in einer Auflage von 38 Exemplaren.

Am ersten Februar wurde das Jahr des Tigers eingeläutet. Dem zu Ehren hat Piaget einen Zeitmesser mit dem Tierkreiszeichen herausgebracht.


Mittlerweile hat es Tradition. Bereits seit einem Jahrzehnt bringt die Maison Piaget anlässlich des Neujahrsfests Uhren in eingeschränkter Auflage auf den Markt. Dabei nimmt stets das aktuelle Tierkreiszeichen eine Hauptrolle ein. 2022 ist es der Tiger. In der asiatischen Kultur wird er mit Stärke, Kraft und Reichtum in Verbindung gebracht. Personen, die unter diesem Sternzeichen geboren wurden, wird Ehrgeiz, Selbstbewusstsein, Mut, Klugheit und Erhabenheit nachgesagt.


Piaget würdigt chinesisches Neujahr mit limitierter Uhr
Die Cloisonné-Technik dieser Altiplano-Uhr ist eine 4000 Jahre alte dekorative Kunst.

Furchtloser Tiger

All diese Eigenschaften soll Piagets Zeitmesser Altiplano veranschaulichen. Das Modell zeichnet sich dabei durch einen in Cloisonné-Grand-Feu-Emaille gefertigten, furchtlosen Tiger aus, der majestätisch brüllend das Zifferblatt für sich einnimmt.

Darüber hinaus ist die Uhr, die es in der raren Auflage von 38 Exemplaren gibt, mit 78 Diamanten im Brillantschliff besetzten 38-mm-Gehäuse aus 18 Karat Weißgold ausgestattet. Angetrieben wird sie von dem ultraflachen Handaufzugswerk 430P.


Piaget würdigt chinesisches Neujahr mit limitierter Uhr
Anita Porchet beherrscht das Kunsthandwerk des Emaillierens.

Meisteremailleurin Anita Porchet

Die Kreative und Gestalterin des feinen Kunsthandwerks ist Meisteremailleurin Anita Porchet. Die Schweizerin hat schon für viele große Häuser ihr Können bewiesen. Patek Philippe, Vacheron Constantin, Fabergé und seit 2006 auch Piaget waren bereits ihre namhaften Auftraggeber.

Cloisonné-Technik

Die Cloisonné-Technik dieser Altiplano-Uhr ist eine 4000 Jahre alte dekorative Kunst. Dabei werden auf der jeweiligen Oberfläche Goldbänder gelegt, die gleichsam als Trennwände, den sogenannten Cloisons, dienen. In den dadurch entstandenen geschlossen Flächen werden Emaille-Pigmente platziert. Schließlich wird das Werk im Ofen bei Temperaturen bis zu 850 Grad Celsius mehrfach gebrannt und als letzten Schritt lackiert.

TEXT: ST

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