Die erste Frist für die Anmeldung von Forderungen gegenüber der PIM Gold GmbH ist beendet. 6.000 Gläubiger haben Ansprüche angemeldet.
Da bisher noch nicht alle Ansprüche bearbeitet sind, die Frist endete am 31. Dezember, ist dem Insolvenzverwalter Dr. Renald Metoja die Höhe aller Forderungen noch nicht bekannt. Auch können noch weiterhin Forderungen angemeldet werden. Nach ersten Hochrechnungen dürfte es sich um Ansprüche in Hohe von rund 150 Millionen Euro handeln. Abzüglich des Wertes des vorhandenen Goldes gehe man von einem Schaden in Höhe von über 100 Millionen Euro aus. Dies würde der höhe entsprechen, von der bereits Mitte Dezember ausgegangen worden war (hier).
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