Richemont trauert um Jean-Paul Aeschimann

Das Hauptquartier von Richemont in Genf. © Richemont

Das Hauptquartier von Richemont in Genf. © Richemont

Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende von Richemont, Jean-Paul Aeschimann ist verstorben. Sein Nachfolger Johann Rupert ehrt den Mâitre.



Von 1988 bis 2010 – 22 Jahre lang begleitete Jean-Paul Aeschimann den Schweizer Luxus-Konzern Richemont als stellvertretender Vorsitzender.

Vorsitzender Johann Rupert erklärt in einem Nachruf des Unternehmens:

„Mit tiefen Emotionen und großer Traurigkeit habe ich die Nachricht über den Tod von Jean-Paul Aeschimann vernommen, eines hochgeschätzten und verehrten Kollegen, der zum Gründungsteam von Richemont gehörte.
Über 22 Jahre lang hat Richemont von Jean-Pauls klugen und aufschlussreichen Ratschlägen profitieren dürfen.

Wir alle sollten aus tiefstem Herzen dankbar sein für Jean-Pauls unvergleichlichen Beitrag für den Erfolg der Richemont Gruppe, nicht nur als stellvertretender Vorsitzender, sondern auch als Vorstand des Prüfungsausschusses und Mitglied des Vergütungs- und des Nominierungsausschusses.

Heute habe ich auch einen hochgeschätzten Freund verloren. Mit der größten Zuneigung werde ich mich an daran erinnern, mit welchem Scharfsinn und Humor er zu unzähligen Diskussionen über die Zukunft von Richemont beigetragen hat – auch darüber hinaus.

Im Namen aller Vorstandsmitglieder und Kollegen von Richemont möchte ich der Familie und den Freunden von Jean-Paul Aeschimann mein tiefstes Beileid aussprechen.”

Richemont Vorsitzender Johann Rupert. Im Nachruf trauert er nicht nur um einen Kollegen, sondern auch um einen Freund. © Richemont
Richemont Vorsitzender Johann Rupert. Im Nachruf trauert er nicht nur um einen Kollegen, sondern auch um einen Freund. © Richemont

Richemont ist Mutterkonzern zahlreicher Luxus-Marken, darunter Cartier, Baume et Mercier, IWC Schaffhausen, Jaeger Le Coultre und Panerai.

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