Mit dem Black Friday startet die intensivste Versandphase des Jahres. Für die Händler im Juwelier- und Schmuckgeschäft beginnt jetzt der Marathon bis Weihnachten. © Parcel Broker
Die Wochen zwischen Black Friday und Weihnachten gehören zu den anspruchsvollsten Phasen im Versand hochwertiger Ware. Die Paketnetzwerke laufen im Dauereinsatz, internationale Bestellungen steigen drastisch an und viele Kunden erwarten noch kürzere Laufzeiten als im restlichen Jahr.
Parcel Broker begleitet seit vielen Jahren Juweliere, Goldschmiede und Uhrenhändler durch genau diese Phase. Aus der Arbeit mit mehr als 1200 Fachhändlern weiß das Unternehmen, an welchen Stellen sich Abläufe verlangsamen und wo Händler mit einfachen Maßnahmen viel Druck aus ihrem Jahresendgeschäft nehmen können.
Die Belastung beginnt früher als gedacht
Die Peak Season endet nicht am Black Friday, sie beginnt damit. Bereits Anfang November werden Touren dichter, Depots verlieren ihre gewohnten Puffer und Fahrer geraten spürbar unter Zeitdruck. Besonders die internationale Verteilung wird komplexer. Umschlagstellen arbeiten an der Grenze ihrer Kapazitäten, und schon kleine Verzögerungen lösen Kettenreaktionen aus. Für die Schmuck- und Uhrenbranche, in der oft besonders hohe Werte verschickt werden, steigt die Sensibilität im Tagesgeschäft damit deutlich an.
Die meisten Verzögerungen entstehen nicht unterwegs
Viele Händler vermuten die Ursache für Verspätungen beim Transportdienstleister. Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt jedoch ein anderes Bild. Die meisten Schwierigkeiten entstehen tatsächlich schon beim Erfassen der Sendung. Eine fehlende Hausnummer, eine unvollständige Namensangabe, ein falsch hinterlegter Wert oder eine nicht angegebene Telefonnummer: Im Alltag mag das wie eine Kleinigkeit wirken, doch im Dezember führt genau das zu Nachfragen, Liegezeiten im Depot, Problemen beim Zoll oder zu verpassten Abholungen.

In dieser Phase entscheidet sich der Versand nicht nur beim Fahrer, sondern schon bei der Vorbereitung der Sendung.
Verzögerungen lassen sich nicht vermeiden, aber gut steuern
Im Weihnachtsgeschäft kommen viele Faktoren zusammen. Das Volumen steigt, Wetterlagen werden unberechenbarer und internationale Umschlagpunkte sind oftmals überlastet. Selbst perfekt vorbereitete Sendungen können dadurch länger unterwegs sein. Entscheidend ist, realistisch mit diesen Umständen umzugehen und offen zu kommunizieren. Händler, die klare Zeitfenster nennen, frühzeitig informieren und nicht zu enge Versprechen geben, erleben ein deutlich ruhigeres Tagesgeschäft.
Kunden erwarten Orientierung statt Optimismus
Je näher Weihnachten rückt, desto nervöser werden viele Empfänger. Sie möchten wissen, wann die Lieferung voraussichtlich eintrifft, wie sicher internationale Laufzeiten sind und ob sie mit Verzögerungen rechnen müssen. Offenheit schafft hier Vertrauen. Parcel Broker unterstützt mit präziser Nachverfolgung und klaren Statusmeldungen, sodass Händler ihren Kunden jederzeit eine verlässliche Auskunft geben können.
Internationale Sendungen brauchen im Dezember besondere Aufmerksamkeit
Schmuck und Uhren gehen im Jahresendgeschäft überdurchschnittlich häufig in die USA, die Schweiz, nach Großbritannien oder Asien. Genau dort entstehen in der Peak Season die gravierendsten Verzögerungen. Die Zollbearbeitung dauert länger, Dokumente werden genauer geprüft und fehlende Angaben führen schneller zum Stillstand. Wer international versendet, sollte einige Tage mehr einplanen und die Sendung besonders sorgfältig vorbereiten, um Rückfragen zu vermeiden.

Auch die Buchhaltung wird zum Stressfaktor
Zum Jahresende häufen sich nicht nur die Lieferungen, sondern auch die buchhalterischen Fragen. Viele Händler möchten wissen, ob Rechnungen bereits beglichen sind, ob offene Posten bestehen oder zu welcher Sendung eine bestimmte Position gehört. Gerade in den letzten zwei Wochen des Jahres kann schnelle Klarheit hier viel Entlastung schaffen. Sascha Hagedorn, Geschäftsführer von Parcel Broker sieht das aus der täglichen Praxis: „Wenn Händler sofort sehen können, was offen ist, spart das später vielen Beteiligten Zeit.“
Was jetzt wirklich zählt
Die Hochsaison ist für den Fachhandel eine fordernde Zeit. Doch mit sauber hinterlegten Daten, klarer Kommunikation und einem realistischen Blick auf Laufzeiten lassen sich viele Schwierigkeiten entschärfen. Wer internationale Sendungen gut vorbereitet, Abholungen im Blick behält und Rückfragen transparent beantwortet, sorgt nicht nur für pünktliche Lieferungen, sondern auch für ein ruhigeres Arbeiten im eigenen Unternehmen.
Parcel Broker unterstützt den Fachhandel seit vielen Jahren genau an diesen Stellen: Persönlich, strukturiert und mit Abläufen, die sich von Peak Season zu Peak Season bewährt haben. So erreichen wertvolle Sendungen auch in der stärksten Zeit des Jahres sicher ihr Ziel.
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