So erfolgreich war die Gemworld Munich

Mehr Fachbesucher, schon jetzt Zusagen für 2017. Das ist das Fazit der diesjährigen Gemworld Munich. Der neue Fachhandelsbereich hat also gezündet.

Es ist die Topadresse für Juweliere im Herbst – die Gemworld Munich Ende Oktober in der bayerischen Metropole. Mehr als 400 namhafte Aussteller wie beispielsweise Wild & Petsch oder Herrmann Grimm aus Idar Oberstein präsentierten sich dort in diesem Jahr – so viele wie nie zuvor. Auch die Zahl der Fachbesucher stieg von 6.000 auf 6.500.

Längst hat sich die Gemworld zu einer der größten Schmuck- und Farbedelsteinmessen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Ein Grund dafür ist, dass die Veranstalter den Fokus immer stärker auf den Fachhandel legen. Zum ersten Mal gab es jetzt den Fachbesucherbereich „Gemworld Professional“ abseits des Publikumsverkehrs im hinteren Teil der Halle B6. Er war ausschließlich Branchenvertretern mit Händlerticket vorbehalten. Messe-Chef Christoph Keilmann: „Damit konnten sich die Teilnehmer der Gemworld Professional ganz auf die Zielgruppe konzentrieren.“ Der neue Bereich sei vom Fachhandel positiv bewertet worden, sodass einige bereits jetzt ihr Kommen für 2017 angekündigt hätten.

Auch der alljährlich stattfindende internationale Nachwuchsschmuckwettbewerb „Young Designer's Corner“ lockte viele Juweliere, die sich von neuesten Trendideen inspirieren lassen wollten. Über den Sieg konnte sich Eliana Petsch freuen. Die Schmuckkreative hatte die Jury mit Ohrringen aus 925/- Silber, goldplattiert und mit pinkfarbenem Turmalin überzeugt.

Teilen
Keine Kommentare

Hinterlassen Sie uns einen Kommentar

Verwandte Themen

Ähnliche Themen