Mit einem Fest weihte die deutsche Niederlassung von STUDEX, dem weltweit führenden Hersteller für Ohrlochstechsysteme und antiallergische Ohrringe, ihr neues Büro in Eckental bei Nürnberg ein.

Der Standort Eckental bleibt die Basis für die deutsche STUDEX-Niederlassung. Europa-Geschäftsführer Juergen Weiss und Deutschland-Geschäftsführerin Cleo Kassenaar-Drechsler gaben in ihren Ansprachen Einblicke in die Geschichte und Entwicklung des Unternehmens: Vor fast 30 Jahren, im Jahr 1990, hatte der gebürtige Eckentaler Juergen Weiss das erste europäische STUDEX-Büro in seiner fränkischen Heimatgemeinde eröffnet. Nachdem er den STUDEX-Gründer Vladimir Reil in Los Angeles kennengelernt hatte, wusste er, dass er die Marke STUDEX in den europäischen Markt einführen und STUDEX-Ohrlochstechsysteme und Ohrringe in Europa verkaufen wollte.

Heute bedient das Unternehmen über 30 europäische Länder, erwirtschaftet mehrere Millionen Euro Umsatz jährlich in Europa und ermöglicht hunderttausenden Kindern, Teenagern und Erwachsenen in ganz Europa sicheres Ohrlochstechen und versorgt sie mit antiallergischen Ohrringen.

Zur Outdoor-Eröffnungsparty mit Grillen, Lagerfeuer, Musik und Tanz waren etwa 130 Gäste aus 13 europäischen Ländern erschienen: von Vertretern aus Lokalpolitik und -presse, über regionale Geschäftspartner und Unterstützer bis hin zu Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern mit ihren Familien. „Das neue Büro, ein Komplettumbau in neuen Räumlichkeiten, wird sowohl unserer Marke als auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel besser gerecht“, sagte Cleo Kassenaar-Drechsler. Die klaren Farben und Linien wirken modern und passen zum Corporate Design des Unternehmens. Die hohen Fenster lassen viel Licht hinein. Und die großzügigen, hellen Arbeitsplätze bieten Raum, sich zu entfalten und wohl zu fühlen. Auch bei der Konferenztechnik und anderen Details wurde Wert gelegt auf eine zeitgemäße Ausstattung. Für den Standort Eckental untermauert die Investition in das neue Büro die Absicht des Unternehmens, von dort auch weiterhin und langfristig das Deutschlandgeschäft zu steuern.