
„Wenn es um Fußball geht, ist Timing alles.“ Mit diesem Claim bringt TUDOR die neue Partnerschaft auf den Punkt. © RB Leipzig
Rolex-Tochter TUDOR baut ihr Sport-Engagement weiter aus: Ab sofort ist das Unternehmen offizieller Timing Partner von RB Leipzig. Der Dreijahresvertrag gilt als Millionen-Deal und unterstreicht die strategische Bedeutung von Fußball-Sponsoring für die Markenpositionierung.
Partnerschaft mit Prestige
Bei den Bundesliga-Heimspielen der Roten Bullen wird TUDOR künftig prominent präsent sein: auf LED-Banden, im Mittelkreis-Banner und auf den Stadion-Screens. Auch die Anzeige der Nachspielzeit wird künftig durch TUDOR gebrandet. Das ist ein sichtbares Symbol für die enge Verbindung zwischen Fußball und Präzision.
„Wir freuen uns sehr, mit TUDOR einen internationalen Top-Player als Partner gewonnen zu haben, der als exklusiver Uhrenhersteller unser Premium-Portfolio bereichert“, sagt Johann Plenge, Geschäftsführer RB Leipzig. „Die Marke steht weltweit für Innovation, Robustheit und Wagemut. TUDOR und RB Leipzig sind auch aus diesem Grund ein perfekter Fit.“
Wachsende Uhren-Allianzen
Die Kooperation mit RB Leipzig ist Teil einer größeren Strategie. TUDOR baut sein Sport-Engagement seit Jahren konsequent über das Red-Bull-Ökosystem aus. Bereits aktiv ist die Marke bei: Visa Cash App Red Bull Racing (Formel 1) mit Sondermodellen wie der Black Bay Chrono im Racing-Design und Alinghi Red Bull Racing (Segelsport) mit der Pelagos FXD als offizieller Teamuhr.
Mit RB Leipzig betritt TUDOR nun den Fußballmarkt in Deutschland, einem Umfeld, das in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit der Uhrenindustrie auf sich gezogen hat. So kooperiert Breitling mit dem FC Bayern München, während Borussia Dortmund auf Jacques Lemans setzt. Auf globaler Ebene ist Hublot Partner der FIFA.
Ein Deal mit Wirkung
Für Juweliere und Uhrenfachhändler bedeutet die Partnerschaft zwischen TUDOR und RB Leipzig eine spürbare Stärkung der Markenwahrnehmung im deutschsprachigen Markt. Fußball zählt zu den reichweitenstärksten Plattformen überhaupt, wodurch TUDOR in einer bisher unerreichten Breite sichtbar wird. Diese erhöhte Markenbekanntheit wirkt sich direkt auf die Nachfrage im Fachhandel aus: Kunden verbinden die Marke künftig nicht nur mit „Born to Dare“, sondern auch mit der Dynamik, Präzision und Emotionalität des Fußballs. Händler können diesen Imagetransfer nutzen, um die Begehrlichkeit der Modelle zu steigern, Kaufanreize zu setzen und die eigene Sortimentskompetenz im Luxussegment zu unterstreichen. Im Ergebnis ist das Engagement von TUDOR ein Katalysator für zusätzlichen Abverkauf und stärkere Margen im Premiumbereich.

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