Via Copy & Paste zum gedruckten Etikett

Software-Tool eXtra4 für den Etikettendruck aus Fremdsystemen via Copy&Paste.

Software-Tool eXtra4 für den Etikettendruck aus Fremdsystemen via Copy&Paste.

Das Software-Tool eXtra4<dropIT> macht Etikettendruck aus Fremdsystemen denkbar einfach.


Etikettendruck mit Daten aus in sich geschlossenen Datenbank-Systemen, wie bei Webshop, Website oder Warenwirtschaft, ist mit eXtra4<dropIT> keine Herausforderung mehr.


Das neue Software-Tool der eXtra4 Software + Service GmbH wandelt kopierten Text aus der Zwischenablage eines Rechners in Druckdaten. Für den Druck selbst baut die Tochtergesellschaft des Etiketten-Spezialisten Ferdinand Eisele aus Birkenfeld bei Pforzheim auf die eigene bewährte Software eXtra4<winIII>. Ein direkter Zugriff auf das Fremdsystem ist mit eXtra4<dropIT> nicht notwendig. Für den Anwender reduziert sich Etikettendruck auf ein schlichtes Copy & Paste.

Etikettendruck als Kopiervorgang

Als eigenständige Frontend-Software wird eXtra4<dropIT> aktiv vom Anwender bedient: Der User platziert von Hand gezielt Daten aus der Zwischenablage seines Rechnersystems mit dem “Paste”-Befehl (Strg + V bzw. Ctrl + V) in das Fenster von eXtra4<dropIT>. Woher die Daten in der Zwischenablage stammen, ist beliebig. Der Anwender kann sie in jedem Fremdsystem mittels Kopier-Befehl (Strg+C bzw Ctrl+C) abgreifen, z.B. in einem PDF-Dokument, einer Spread-Sheet-Tabelle, einem Text-File oder im Datensatz einer Datenbank.

Unabhängig von Quell-Daten

Durch den Kopiervorgang macht eXtra4<dropIT> Etikettendruck unabhängig von Quell-Daten: Ebenso, wie das Format der ursprünglichen Daten beliebig sein kann, so ist auch deren Lagerort nicht relevant. Ob lokaler Rechner, zentraler Server oder Cloud – das Druck-Tool benötigt keinen Zugriff zum Fremdsystem. Besonders Nutzer Cloud-basierter Lösungen für Warenwirtschaft, Webshop oder Kasse erhalten deshalb über eXtra4<dropIT> problemlos Zugang zu Etikettendruck.

Transformation und Transfer per Scripting

Aufgabe von eXtra4<dropIT> als Druck-Tool ist die Wandlung der kopierten Daten in druckbare Etiketten. Die Software nutzt für diesen Zweck Scripting-Technologie. Ein Script legt fest, welche Teile der kopierten Daten wie für ein bestimmtes Etikett angepasst werden. Das Scripting muss individuell erstellt werden, passend für die Art der jeweiligen Quelldaten und entsprechend des angestrebten Ziels: gedruckter Text in definiertem Design auf einem bestimmten Etikett in einem bestimmten Drucker. Es werden also nicht nur die druckbaren Etiketten-Inhalte aufbereitet und transferiert, sondern auch die notwendigen Steuerbefehle für den angeschlossenen Drucker.

Drucker-Konfiguration via eXtra4<winIII>

Um die von eXtra4<dropIT> übermittelten Daten für den anstehenden Druck-Job korrekt zu interpretieren, muss der Zieldrucker vorbereitet sein. Die Konfiguration im Vorfeld übernimmt die Etikettendruck-Software eXtra4<winIII>. Mit deren kostenloser Edition “Lite” lassen sich die notwendigen Informationen für die festgelegte Etiketten-Layouts dauerhaft im Drucker hinterlegen. Der Drucker startet den Druckprozess und gibt die kopierten Quelldaten als gedruckte Etiketten aus. Präziser Druck in der gewünschten Auflage ist durch eXtra4<winIII> garantiert.

Druck-Tool eXtra4 von eXtra4 Software+Service GmbH für den Etikettendruck aus Fremdsystemen mit eXtra4.
Druck-Tool eXtra4<dropIT> von eXtra4 Software+Service GmbH für den Etikettendruck aus Fremdsystemen mit eXtra4<winIII>.

Flexibilität bei manueller Bedienung

Für die Abwicklung des Druckprozesses bietet eXtra4<dropIT> dem Anwender zwei Möglichkeiten: Der Druck-Job kann nach dem Ablegen der kopierten Daten im Clipboard automatisch ablaufen oder manuell gesteuert werden. Die Entscheidung, welche Variante gewünscht ist, lässt sich vom Nutzer in der Software jeder Zeit neu festlegen. Bei manuellem Druckprozess erzeugt eXtra4<dropIT> im Programm-Fenster eine Vorschau des zur Ausgabe anstehenden Etiketts. Hier hat der Anwender die Möglichkeit, Etiketten-Inhalte beliebig zu editieren, beispielsweise Gewicht oder Karat-Angaben. Wird mehr als ein Exemplar des gedruckten Etiketts gewünscht, ist die Auflage jetzt noch änderbar. Damit der Drucker startet, muss der Anwender den Druckprozess zum Schluss manuell auslösen.

Bedienkomfort im Automatik-Modus

Ein automatischer Druckprozess erlaubt dem Nutzer keinerlei Einfluss auf den Druck-Job, weder auf die Etiketten-Inhalte, noch auf die Auflage. Doch der Anwender kann selbst noch für mehr Bequemlichkeit sorgen. Er entscheidet, ob erst das Ablegen von Daten im Programmfenster den Druckprozess anstößt oder nach dem Copy-Befehl bereits das Aktivieren des Fensters von eXtra4<dropIT> ausreicht.

Für mehr Flexibiltät bei Automatik-Modus besteht die Möglichkeit, den kopierten Quelldaten Schlüsselworte mitzugeben, die sich vom Script auf definierte Weise interpretieren lassen. Ein solcher Schlüssel kann mit der Ansteuerung eines Druckers verknüpft werden, der mit einem bestimmten Etikett bestückt ist. So ist realisierbar, mit dem Begriff “Kette” der Druck eines Ketten-Etiketts auszulösen.

Individualisierung und Support

Das Druck-Tool eXtra4<dropIT> muss zwingend vor dem Einsatz durch Scripting individualisiert werden. Auch ist für die Integration in das Fremdsystem vor Ort in jedem Falle fachliche Unterstützung notwendig. Im Preis enthalten ist deshalb ein Support-Paket (25 x 6 min = 2,5 Std im Wert von ca. € 175,-) zur Erstellung des Scripts und für die Installation. Anwender erhalten beim Kauf eine Site-Lizenz. Damit können sie eXtra4<dropIT> auf beliebig vielen Rechnern an einer Lokalität installieren und ohne weitere Gebühren dauerhaft nutzen. Detaillierte Informationen zum neuen eXtra4-Druck-Tool finden Interessenten unter www.eXtra4.com.

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